6 Gründe für fehlende Konversionen in Google Analytics
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Da wir immer mehr Fragen im Nachgang zu unseren Seminaren bekommen , möchten wir gerne interessante Fragen in Form eines Blogposts hier beantworten. Die aktuelle Frage ist aus dem Google Analytics Seminar: Warum fehlen mir oft 20-25% der Konversionen bzw. Transaktionen in Google Analytics?
Schon öfter habe ich für uns selber gemerkt, dass immer wieder angelegte Ziele in Google Analytics nicht getrackt werden, obwohl andere Systeme (eigene Kundensysteme) die Zielerreichungen klar ausweisen. In diesem Artikel geht es darum, wie es zu solchen Abweichungen kommt.
Fehlende Konversionen: Die Nutzer haben JavaScript disabled.
Da der Google Analytics Tracking Code aus einem Code Schnipsel besteht, werden Nutzer, die ihr Java Script im Browser disabled haben, auch nicht als Nutzer oder Sitzung gemessen. Wird aber der Google Analytics Tracking Code nicht ausgeführt, kann natürlich auch keine Zielerreichung gemessen werden. Ihr seht im Folgenden den Google Analytics Tracking Code in seiner einfachsten Definition. Bitte unbedingt in Deutschland immer an das Thema ga(’set‘, ‚anonymizeIp‘, true) denken, da das zu einer Minimalanforderung an das Thema Google Analytics und einer datenschutzkonformen Integration gehört.
Hinweis: Wie ihr Google Analytics richtig integriert und warum die Integration über den Google Tag Manager sinnvoller ist, haben wir in unserem Artikel Google Analytics: Vorteile & Nachteile ausführlich beschrieben
Javascript in Google Chrome
JavaScript ist in Chrome standardmäßig aktiviert. So kann man das überprüfen: „Chrome“ auf „Einstellungen“ -> „Erweiterte Einstellungen anzeigen“ -> „Datenschutz“ -> „Inhaltseinstellungen“. Dort kann man unter „Java Script“ überprüfen, ob die Ausführung von Javascript beschränkt ist oder für alle Webseiten zugelassen wird.
Fehlende Konversionen: Der Google Analytics Tracking Code ist nicht auf den Zielseiten integriert
Das ist natürlich eher ein grundsätzliches Problem. Ist der Google Analytics Tracking Code nicht installiert, können natürlich auch keine Conversions gemessen werden. Möglicherweise wird auch bei einer Überarbeitung oder Veränderung der Seite der Einbau des Tracking Codes übersehen und es kommt dann im weiteren Verlauf zu Unterschieden. Zur Überprüfung des korrekten Einbaus kann man zum Beispiel ein Tool wie Screamingfrog verwenden. Ihr wählt im Screamingfrog die Custom Filter Konfiguration und lasst euch dann in einem zweiten Schritt alle Seiten ausgeben, die keinen Google Analytics Tracking Code enthalten. Die UA-Nummer könnt ihr in der Verwaltung unter Propertysettings identifizieren.
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Fehlende Conversions: Nur das erste Ziel zählt
Je nachdem wie ihr Konversionen in der Google Analytics Datenansicht konfiguriert habt, kann es zu Abweichungen in der Realität kommen. Fundamental gibt es zwei Varianten der Konversionsmessung. Die erste Variante ist über die Definition von Zielvorhaben, die zweite über die Implementierung von E-Commerce bzw. Enhanced E-Commerce Tracking.
Integration Zielvorhaben
Wenn ihr Zielvorhaben integriert habt, wird einmal pro Sitzung und konfiguriertem Ziel eine Messung ausgelöst. Da ihr maximal 20 Ziele pro Datenansicht konfigurieren könnt, kann ein Nutzer pro Sitzung nur maximal 20 Ziele erreichen.
Beispiel PDF Downloads: Ein Nutzer lädt in einer Sitzung 6 PDFs auf seinen Rechner. Ihr habt den Download eines PDFs in Google Analytics als Ziel definiert, dann würdet ihr in späteren Auswertungen nur die erste Zielerreichung protokollieren.
Beispiel mehrere Seminaranmeldungen in einer Sitzung: Nehmen wir also in unserem Fall an, jemand meldet sich und seinen Kollegen zu einem Seminar bei uns an, dann wird nur die erste Zielerreichung gemessen, obwohl ich ja tatsächlich zwei Seminare in Rechnung stellen würde.
Nebenbei: Solltet ihr mal planen die Prüfung zum Google Analytics Qualified Individual (GAIQ) zu machen – ich leite seit 3 Jahren das Google Analytics Bootcamp – und diese Frage kommt fast immer in der Prüfung vor.
Messung über E-Commerce Tracking
Bei der Messung über (enhanced) E-Commerce Tracking können innerhalb einer Sitzung mehrere Transaktionen gemessen werden. Das heißt, solltet ihr bei uns ein Seminar für euch und einen Kollegen innerhalb einer Sitzung buchen, würde das als eine Zielerreichunng bei Zielvorhaben, aber als 2 Transaktionen in E-Commerce gezählt werden. Da wir beides in unserem Google Analytics Konto integriert haben, kamen wir zum Beispiel für das 2. Halbjahr 2017 auf 9,94% mehr Transaktionen (E-Commerce Seminaranmeldungen) als gezählte Zielvorhaben (Seminaranmeldungen).
Mehr zu den Unterschieden auch hier bei Google
Fehlende Conversions: Manueller Eintrag von Transaktionen
Manchmal muss man in Abhängigkeit vom eigenen Geschäftsmodell generierte Kontakte / Leads / Anmeldungen manuell eingeben. Beispiel: Wir als Seminaranbieter bekommen gelegentlich Anmeldungen via Fax oder Brief. Damit diese dann in unsere weiteren Systeme übernommen werden, müssen wir diese Anmeldungen händisch ins System eingeben. Da wir unsere eigene IP Adresse ausschließen, werden diese Transaktionen auch nicht mitgemessen. Das macht in unserem Fall eine Differenz von ungefähr 5% aus.
Fehlende Conversions: Nutzer verwenden Browser Add-on zur Deaktivierung von Google Analytics
Google Analytics bietet für Nutzer einen Browser Add-on bzw. ein Opt-out-Cookie an, mit dem man Nutzern die Möglichkeit gibt, besser zu kontrollieren, welche Daten von aufgerufenen Seiten von Analytics erfasst werden. So steht es wörtlich bei Google:
Das Add-on weist den JavaScript-Code von Google Analytics an, dass keine Informationen zum Website-Besuch an Google Analytics gesendet werden sollen.
Weiterhin kann es sein, dass eure Nutzer über AdBlocker oder Tools, wie „block yourself from analytics“ von eurer Google Analytics Implementierung nicht mitgezählt werden.
Fehlende Conversions: Tracking Code wird falsch eingebaut
Das Problem ist das Folgende: In alten Empfehlungen zum korrekten Einbau des Google Analytics Tracking Codes (GATC) wird oft empfohlen, den Tracker am Ende des Quellcodes einzubauen. Der Grund war hier eine Optimierung der Seitenladegeschwindigkeit. Das Ergebnis dieser Implementierung war, dass durch die späte Ausführung des Tracking Codes manche Nutzertransaktionen bzw. Zielerreichungen gar nicht von Analytics mitgemessen wurden, da Nutzer die Seite verlassen haben, bevor es zur Ausführung des GATC kam. Auch wenn das sicher zunehmend seltener passiert, kann das immer noch ein möglicher Grund sein, warum ihr weniger Zielerreichungen protokolliert.
Mit dem neuen asynchronen Tracking Code von Google ist die späte Positionierung im Quellcode nicht mehr nötig. Google selber schlägt eine gesplittete Implementierung des asynchronen Codes vor (siehe auch den folgenden Screenshot). Der eine Teil des Codes kommt in den head, der Rest des Trackers in den body. Insgesamt kam es laut Schätzungen von Lunametrics durch den Wechsel vom alten Tracker auf den neuen asynchronen Code zu „Datenverbesserungen“ von 5%, teilweise sogar bis zu 20%.
Mehr dazu gibt es in diesem Artikel bei Lunametrics bzw. hier die Beschreibung von Google zum Einbau des GATC
11 Empfehlungen zum Umgang mit Daten & Tools
In der Summe können diese ganzen verschiedenen Einflussgrößen zu einer verminderten Anzahl von tatsächlichen Konversionen (Conversions) gegenüber gemessenen Konversionen führen. In mehreren Diskussionen dazu liegen die Abweichungen in der Regel bei 20%-25% weniger gemessenen Zielerreichnungen. Meine Empfehlung hier:
- Keinen Zahlen trauen, ohne zu wissen, wie diese entstanden sind.
- Wissen, welche Auswirkungen unterschiedliche Messmethoden auf die Analyse haben (zum Beispiel Logfile-Analysen versus Google Analytics).
- Daten aus den verschiedenen Systemen sind keine Abbildung der Realität.
- Daten sind interessant, wenn man Sie in einen Kontext stellt, nicht absolut.
- Kontext kann zum Beispiel ein Vorjahresvergleich sein oder ein Vergleich unterschiedlicher Quellen.
- Daten müssen als Indikatoren gesehen und immer mit der Realität überprüft werden.
- Viel Arbeit initial in die Datenqualität investieren (shit in -> shit out).
- Permanent versuchen, Fehlerquellen zu reduzieren.
- Wesentliche Kennzahlen über andere Systeme verifizieren und mit verschiedenen Datenquellen zusammenführen.
- Keine Debatten darüber, welche Analyse Tools „richtiger“ sind. Die technischen Hintergründe erklären meist die Unterschiede.
- Sich innerhalb der Firma auf ein Tool festlegen, das die Realität abbildet.
Habt ihr auch diese Effekte? Wie hoch sind bei euch Abweichungen? Ihr wisst noch mehr Gründe, warum es hier zu Abweichungen kommt? Dann freuen wir uns auf Hinweise in den Kommentaren.
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ich habe ein anderes Thema gesucht
Danke genau nach so einem Artikel hatte ich gesucht. :-)
Mein Problem bei einem Kunden ist: Ich habe mehr Conversion als Maileingänge (das absenden des Formulars stellt eine Conversion dar), leider jedoch auch nicht so, dass es die doppelte Menge wäre.. ;(
Was könnte ein Grund für zu viele Conversion sein?
Tracking ist über Tag Manager Events realisiert
Hallo Artur, eine interessante Frage. Wie ist denn das Event-Ziel in GA angelegt? Über alle drei Felder, also Ereigniskategorie (ec), Ereignisaktion (ea) und Ereignislabel (el)?, oder nur über die Definition in einem Feld? Grundsätzlich wird jede eindeutige Kombination aus Kategorie, Aktion und Label in einer Sitzung nur einmal gezählt(eindeutige Ereignisse) (ei! Vielleicht hast du aber das Ziel nur zum Beispiel über die Ereigniskategorie angelegt. Jetzt hast du zum Beispiel zwei Ereignisse definiert. Zum Beispiel Klick auf „Senden Button“ (ec): „klick“, (ea): „button“ (el): „contact“ und du hast ein anderes Ereignis zum Beispiel den Download eines PDFs mit folgenden Werten (ec): „klick“, (ea): „button“ (el): „pdf“. Der Nutzer kontaktiert euch in einer Sitzung und lädt ein PDF runter. Du hast das Ziel in GA angelegt unter (ec): „klick“. Ich habe das jetzt npch nicht getestet, könnte mir aber vorstellen, das du unter Umständen jetzt GA 2 Zielerreichung protokolliert. Ich werde das jetzt mal testen.
Hallo Herr Holl,
vielen Dank für diesen hilfreichen Artikel!
Bei unserer Seite gibt es die Kuriosität, dass Events scheinbar nur sporadisch erfasst werden. Wir arbeiten beispielsweise an verschiedenen Stellen mit Contact Form 7, und Events sind über den Eventlistener „wpcf7mailsent“ eingebunden, beispielsweise mit “ ga(’send‘, ‚event‘, ‚Motivationstest ausgefüllt‘, ‚Motivationstest wurde ausgefüllt‘, document.url); “
Mal werden die erzeugten Events in GA angezeigt, mal nicht. Bei jedem Event bekommt unser Admin jedoch eine eMail gesendet über das Kontaktformular, so dass wir hieran (und an den Einträgen in den Datenbanken) eine Abweichung erkennen können.
Der Grund, dass Javascript bei den Usern abgeschaltet ist, würde dazu führen, dass die Tests auf unserer Seite gar nicht richtig angezeigt würden, so dass hier auch keine Conversion entstehen könnte. Dieser Grund ist daher auszuschließen. Und das derart viele Menschen einen Analytics-Blocker nutzen, kann ich mir auch schwer vorstellen.
Gibt es noch weitere Gründe, warum der GA Code Conversions mal erfasst und mal nicht? Die Implementierung scheint korrekt, schließlich tut der Code ja manchmal, was er soll :)
Viele Grüße aus dem schönen Köln
Hallo und einen schönen guten Mittag, vielleicht kann ich mal einen Test bei Euch durchführen, um zu überprüfen, wie diese Interaktionen an GA übermittelt werden. Ggf. müsste man sich das auch mal in Google Analytics ansehen. Wenn Ihr daran Interesse habt, dann kontaktiert uns doch gerne.
Beste Grüße
Alexander
Guter Artikel, vielen Dank!
Ich habe auch ein ewiges Conversion-Mess-Problem. Aktuell weiß ich wieder nicht, ob und welche Verkäufe ich einer Adwords-Kampagne zuordnen kann, weil keine Conversions getrackt wurden. Welcher der o.g. Gründe verantwortlich ist, kann ich nicht sagen. Es scheint mir die beste Lösung zu sein, einfach speziell für die Adwords-Kampagen eigene Landing-Pages und eigene Produkte anzulegen. Was meinen Sie?
Viele Grüße,
Matthias Ernst Holzmann
Hallo Matthias, nein ich glaube nicht, dass die eigenen Landingpages eine gute Lösung wären. Möglicherweise gibt es Probleme bei der Integration von Google Adwords und Google Analytics. Somit würden die AdWords Sitzungen in google / organic protokolliert werden. Wir haben hier einen Artikel geschrieben. Vielleicht ist der hilfreich https://www.121watt.de/analyse-optimierung/google-analytics-adwords-verknuepfung/
Beste Grüße Alexander
Hallo!
Ich beobachte gerade folgende Entwicklung (beispielhafte Zahlen):
Jan 2016: 100 (Conversions / AdWords) and 80 (Leads / Analytics)
Mai 2017: 100 (Conversions / AdWords) and 90 (Leads / Analytics)
Oktober 2017: 100 (Conversions / AdWords) and 110 (Leads / Analytics)
November 2017: 100 (Conversions / AdWords) and 120 (Leads / Analytics)
Es ist tatsächlich so, dass sich die Entwicklung seit August 2017 umgekehrt hat, also nicht „mal so, mal so“ ist. Vorher immer AdWords im Plus, jetzt immer Analytics im Plus.
Das Analytics-Konto ist mit AdWords verknüpft. Soweit ich das sehe, laufen in Analytics unter „AdWords“ und „Kampagnen“ immer mehr Klicks als Sitzungen auf (vielleicht hilft das ja bei der Bewertung?).
Mir ist klar, dass AdWords und Analytics zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen (andere Zählweise etc.) – danke für den guten Artikel übrigens – aber für diese Entwicklung habe ich bislang noch keine Erklärung gefunden. Hat sich da bei AdWords oder Analytics etwas geändert? Oder ist das ein bekanntes Problem?
Mein eigentliches Problem liegt darin, dass ich das Gefühl habe, dass in Analytics Leads via „Organic“ nicht richtig gezählt werden. So bin ich erst auf die vermeintlichen Unstimmigkeiten gekommen.
Ich, als Tracking-Amateur, würde mich sehr über eine Experten-Meinung freuen! Danke im Voraus. Schönen Tag noch. ;-)
Hallo,
ich habe mal eine kurze Frage: wir haben unser CMS vor einiger Zeit umgestellt. Aus diesem Grund musste ich unsere Zielvorhaben in Analytics anpassen, da sich die Ziel-URLs geändert hat. Ich habe bereits alle Möglichkeiten ausgeschöpft – beginnt mit, enthält und regulärer Ausdruck, aber Analytics trackt einfach keine Conversions. Der Tracking Code ist ordnungsgemäß im der Seite eingebunden und vorher funktionierte alles einwandfrei.
Die besagten Zielvorhaben-Urls enthalten aber seit der Umstellung ein „#“ – hier ein Beispiel:
https://EXAMPLE.de/de/anfrage-versendet#bewerbungsformular-77
Ist es möglich, dass das # ein Problem fürs Nicht-Tracken der Conversion sein kann? Oder liegt das Problem woanders?
Danke schon mal im Voraus.
LG Marie
Hallo liebe Marie,
ja das wird mit großer Wahrscheinlichkeit das Problem sein, weil das # in der URL nur ein URL Fragment darstellt. Aber die Basis für das Tracking ist immer der ga(’send‘, ‚pageview‘). Fragmente spielen für Google Analytics keine Rolle. Je nach Fall kann man jetzt überlegen eine virtuellen Seitenaufruf zu definieren. Schau dir doch mal einerseits hier das Thema virtuelle Seitenaufrufe bzw. Fragment Tracking über den GTM an. Hier einmal ein passender Link zu diesem Problem https://www.simoahava.com/gtm-tips/track-url-fragments-as-pageviews/ und jetzt ernsthaft und ganz ohne Werbung gemeint, vielleicht auch falls das nicht sofort klappt und du brauchst Unterstützung / Hilfe / Wissen unser GTM Seminar https://www.121watt.de/seminare/google-tag-manager-seminar/ bzw. hier https://www.121watt.de/seminare/google-tag-manager-aufbau-seminar/
Hallo,
sehr guter Artikel mit vielen hilfreichen Infos.
In meinem Google Analytics Konto werden seit geraumer Zeit keine Umsätze mehr angezeigt, obwohl Umsätze stattgefunden haben. Alle anderen Daten/Informationen werden wie gewohnt übermittelt. Woran könnte das liegen?
Liebe Grüße
Bao
Lieber Bao, kannst du mir ggf. mal denie Domain nennen, vielleicht habt Ihr Änderungen vorgenommen, wie zum Beispiel die Integration einer Consentlösung und jetzt sind die Ecommerce-Trigger im GTM nicht mehr richtig.
Lieber Alexander,
ein hilfreicher Artikel, vielen Dank! Bei uns ist es so, dass über Facebook Conversions im Sinne von Abverkäufen gezählt werden, diese aber nicht in Google Analytics im Social Media-Channel angezeigt werden. Es kann ggf. an dem Browser-Add on liegen oder vielleicht laufen auch ein paar in Referral auf. Wie kann ich da sicher sein?
Ich danke dir!
Liebe Grüße
Sarah
Hallo liebe Sarah, da müsste man noch mal im Detail reingehen, vielleicht liegt das aber an Euren UTM-Paramateern. Überprüfe doch mal eure UTM-Parameter mit den Definitionen der Standard-Channel-Grupperierungen in Google Analytics. Siehe https://support.google.com/analytics/answer/3297892?hl=de