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Digital Marketing Weekly Oct II 2019

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In dieser Woche präsentieren wir dir in unseren 121STUNDEN einige Tricks, mit denen du deine Conversions maximieren und deinen organischen Blog Traffic steigern kannst. Außerdem haben wir Tipps für dich, wie du auch mit einem kleinen Marketingbudget große Wirkungen erzielen kannst: Mit diesen inspirierenden Ideen gestaltest du dein Marketing kostengünstig und so reduzierst du deine Facebook Ads-Kosten. Viel Spaß beim Lesen!

Unsere Themen in dieser Woche

  • Conversion Optimierung: Warum Menschen irrational handeln und wie du dies zu deinem eigenen Vorteil nutzen kannst
  • Content Marketing: Wie eine Firma es schaffte ihren organischen Blog Traffic um 650 % zu steigern
  • Online Marketing: Stell deinen Kunden in den Mittelpunkt
  • Inspiration: Kostengünstige Marketing-Ideen für kleine Unternehmen
  • 10 Gründe, warum Organic Search die beste KPI für dein Content-Marketing ist
  • Facebook Ads: So reduzierst du deine Kosten
  • Augmented Analytics: So könnte der Mangel an Datenspezialisten ausgeglichen werden
  • Tool-Tipp: Digital-Storytelling-Tool

 

Conversion Optimierung: Warum Menschen irrational handeln und wie du dies zu deinem eigenen Vorteil nutzen kannst

Obwohl sehr viele von uns, wenn sie gefragt werden, wahrscheinlich sagen, dass sie in den meisten Fällen rational handeln, haben bereits mehrere Studien das Gegenteil bewiesen. Der Großteil der Menschen fällt häufig irrationale Entscheidungen. Warum das so ist und wie du als Websitebetreiber davon profitieren kannst, erfährst du im neuen Blogartikel von Konversionskraft.

Dan Ariely, ein amerikanisch-israelischer Psychologe, forscht seit vielen Jahren, um das Verhalten sowie die Entscheidungsfindungen von Menschen und Kunden besser zu verstehen. Besonders interessante Ergebnisse aus seinen Studien und Experimenten haben wir für dich zusammengefasst.

Es fällt uns leichter, eine Entscheidung zu treffen, wenn wir Vergleiche ziehen können

Kennst du das auch? Wenn du mit etwas Unbekanntem konfrontiert wirst, fängst du an, das Unbekannte mit etwas dir Bekanntem zu vergleichen. Das hilft dir, dich zu orientieren bzw. die Situation besser einschätzen zu können. Genauso ist es auch bei einer Kaufentscheidung. Wenn du mehrere Angebote zur Auswahl stehen hast, vergleichst du diese und hoffst, dadurch das beste Angebot zu identifizieren.

Für Unternehmen bedeutet das: Wenn du deine Kunden in eine bestimmte Richtung lenken möchtest, dann kannst du z.B. drei Auswahlmöglichkeiten anbieten und diese so „manipulieren“, dass sich deine Besucher aufgrund ihrer Irrationalität für genau das Angebot entscheiden, dass du ihnen verkaufen möchtest. Wie genau das geht, erfährst du im ausführlichen Artikel.

Das Wort „Gratis“ zieht uns an wie ein magischer Magnet

Und das stimmt tatsächlich. Eine Kollegin kam letztens mit einem großen Latte Macchiato ins Büro – gratis zum Heißgetränk gab es einen Donut. Dieser Gratiszusatz hatte sie zum Kauf bewegt, obwohl sie eigentlich gar keine Donuts mag. Klingt absurd? Das fanden wir auch. Aber es gibt viele Studien, die belegen, dass solch ein irrationales Verhalten ganz häufig vorkommt. Tatsächlich begeistert die „Null“ am Preisschild so sehr, dass die Qualität und die echte Leistung schnell in den Hintergrund geraten.

Besonders in Online-Shops kann das genutzt werden: Biete z.B. ab einem bestimmten Bestellwert den Versand gratis an. Viele Kunden werden mehr Produkte in den Warenkorb legen, um die Bestellung ohne Lieferaufpreis zu erhalten. Dabei ist es oft egal, ob das zusätzliche Produkt teurer ausfällt als die ursprünglichen Lieferkosten. Es gibt dafür ja etwas umsonst, also lohnt es sich ;)

Was wir besitzen, ist uns mehr wert, als was wir nicht besitzen

Mehrere Studien haben gezeigt, dass wir etwas, sobald es sich in unserem Besitz befindet, deutlich stärker wertschätzen, als wenn wir etwas noch nicht besitzen. Deswegen wird der neue Laptop, den du im Laden noch „ganz nett“ fandest, ganz schnell zum Nonplusultra, sobald er bei dir in der Wohnung steht. Das Produkt ist dir mehr wert, weil es dir gehört.

Unternehmen können davon wie folgt profitieren: Locke deine Websitebesucher z.B. mit einer 30 Tage Geld-zurück-Garantie an. Sobald deine Kunden ein Produkt gekauft haben und dieses bei ihnen Zuhause liegt, ist es wahrscheinlich, dass sie es behalten und nicht zurückschicken. Denn dort erscheint es wertvoller als zuvor im Warenkorb.

Konversionskraft stellt noch weitere Beispiele für Situationen vor, in denen wir uns besonders oft irrational verhalten. Da dieses Verhalten dennoch nicht ganz zufällig ist, sondern bestimmten Mustern folgt, kannst du als Unternehmen damit arbeiten und die ein oder andere Situation sogar für dich nutzen. Wie genau, erfährst du im ausführlichen Blogartikel.

 

Content Marketing: Wie eine Firma es schaffte ihren organischen Blog Traffic um 650 % zu steigern

Manche Unternehmen haben es leicht – sie verkaufen Produkte, die sexy sind, schreibt Daisy Quaker in ihrem Artikel auf Moz. Für diese kommt der Traffic beinahe von allein. Andere haben es da schwerer: Ein Unternehmen, das synthetisches Öl verkauft beispielsweise. Bei genau solch einem Unternehmen arbeitete die Blogautorin als Digital Content und Marketing Manager. Wie sie es trotz des eher weniger sexy Produkts schaffte, den Blog Traffic innerhalb von zwei Jahren fast zu versiebenfachen, nämlich auf ca. 100.000 Sitzungen pro Monat, erzählt sie in diesem Beitrag bei Moz.

Hier sind ihre Tipps:

  • Vergrößere dein Autorenteam: Suche auch in anderen Abteilungen nach Mitarbeitern, die Lust haben, ein- oder zweimal pro Monat einen Artikel zu schreiben. Mach ihnen Mut, indem du ihnen versicherst, dass dein Texter-Team die Beiträge zunächst redigieren wird, bevor diese veröffentlicht werden.
  • Erstelle dir einen Kalender: Nimm dir vor, eine bestimmte Anzahl an Blogposts pro Woche zu veröffentlichen. Am besten versuchst du dich auf bestimmte Wochentage zu fixieren. Erstelle außerdem ein Dokument, in welchem du und alle deine Autoren Themenideen sammeln. Einmal pro Quartal geht ihr dann gemeinsam durch diese Liste und sucht euch die Inhalte aus, die ihr gerne veröffentlichen möchtet. Zu diesen Themen machst du dann zunächst eine Keyword-Recherche, um herauszufinden, welche konkrete Fragestellung für welche Zielgruppe in dem Beitrag behandelt werden soll.
  • Schreibe so wie du bist: Versuche nicht zwingend in einer unternehmensübergreifenden einheitlichen Sprache mit deiner Zielgruppe zu kommunizieren, sondern trau dich, die unterschiedlichen Facetten deiner verschiedenen Autoren durchblinzeln zu lassen. Dies erleichtert es deinen Autoren zu schreiben, da sie sich auf natürlichere Weise ausdrücken dürfen und macht deinen Blog persönlicher.
  • Nicht alle deine Posts müssen zwingend optimiert werden: Es wird unter deinen Blogposts unterschiedlich starke geben. Manche generieren mehr Traffic, andere weniger. Die High-Performer sollten mindestens einmal pro Jahr von dir überarbeitet und optimiert werden. Durch weiteren Text, ein eingefügtes Video, einen neuen Titel etc. So kannst du ihr Ranking noch einmal verbessern.
  • Investiere in AMP: Falls du es nicht bereits getan hast, dann implementiere dringend AMP (Accelerated Mobile Pages = beschleunigte Mobilseiten). Dies kann deinen Search Traffic enorm steigern.
  • Nutze Social Media zur Ideenfindung: Gerade in den Kommentaren auf Social Media stecken häufig Hinweise auf Fragestellungen, die deine Zielgruppe gerne in einem weiteren Blogpost beantwortet hätte.
  • Mehr Abwechslung in deinem E-Mail-Newsletter: Wenn du Newsletter nutzt, um deine Blogposts zu verbreiten, dann versuche z.B. durch abwechslungsreiche und überraschende Betreffzeilen, deine Öffnungs- und Klickraten zu verbessern.
  • Fokussiere dich auf ein Ziel: Versuche deine Energie auf ein bestimmtes Ziel zu lenken und nicht fünf Dinge gleichzeitig zu schaffen. Hast du dein erstes Ziel erreicht, kannst du dein zweites Ziel in Angriff nehmen. So wirst du am Ende erfolgreicher sein.

Ausführlichere Infos zu den einzelnen Tipps und noch mehr persönlichere Einblicke in die Arbeit von Daisy Quaker findest du im Artikel auf Moz.

 

Online Marketing: Stell deinen Kunden in den Mittelpunkt

…auch in Sachen Werbung. Denn jeder weiß, dass schlechte Werbung einfach nur nervt. Und zwar so sehr, dass Nutzer entweder auf Durchzug stellen und jegliche Werbemittel ignorieren oder sich einen AdBlocker installieren, um gar nicht mehr mit bunten Bildern und schrägen Gesichtern bombardiert zu werden. Wenn du aber weiterhin Online-Werbung betreiben möchtest, hat t3n ein paar interessante Tipps für dich. In ihrem neuen Blogbeitrag geht es darum, wie du Nutzer heutzutage positiv mit deiner Werbung überraschen kannst.

Schon lange gilt der Grundsatz, dass Werbung nur dann funktioniert, wenn sie auffällt. Aber das bedeutet nicht, dass jedes Banner neongrün sein oder jeder CTA-Button hysterisch auf und ab hüpfen muss. Werbung fällt auf, wenn diese sich von der Norm abhebt, den Betrachter unterhält und überrascht.

Spielerische Elemente sorgen für Abwechslung

Natürlich sollte deine Ad ansprechend gestaltet sein – um mehr Klicks zu generieren, sollte sie aber auch auffallen. Wie wäre es z.B. mit einer Werbeanzeige für Hundefutter, bei der der Hund seinen Kopf mitbewegt, während du mit der Maus über die Anzeige fährst? Das Konzept hinter solch interaktiven Anzeigen nennt sich Gamification. Der Nutzer wird dazu aufgefordert, mitzumachen und mit der Ad zu spielen. Das schafft ein positives Erlebnis für den Nutzer und kann für den entscheidenden Klick sorgen. Auch sprachgesteuerte Anzeigen können für Abwechslung sorgen und den Nutzer einbinden, indem er z.B. per Sprachbefehl verschiedene Informationen über das beworbene Produkt erfragt. Neben interaktiven Ads können auch personalisierte Anzeigen besonders positiv auffallen, z.B. eine Ad, die dich auf den nächstgelegenen Shop aufmerksam macht, der deine Lieblings-Jeansmarke verkauft oder eine Anzeige, die die sprachlichen Besonderheiten deines aktuellen Standorts mit aufnimmt.

Online-Werbung sollte auffallen, damit sie ihren Zweck erfüllt. Gleichzeitig sollte sie dem Nutzer einen Mehrwert bieten, indem sie z.B. Gamification oder personalisierte Elemente beinhaltet. Denn ein positives Erlebnis mit der Werbung eines Unternehmens kann ein positives Image beim Nutzer festigen.

Um noch mehr darüber zu erfahren, wie du deine Online-Werbung überraschend, originell und ansprechend gestalten kannst, lies den neuen Blogbeitrag von t3n.

 

Inspiration: Kostengünstige Marketing-Ideen für kleine Unternehmen

Gerade für Startups und kleine Unternehmen ist es häufig schwer, mehr Budget für ihr Marketing aufzubringen. Dabei brauchen sie Marketing so dringend, um zu wachsen. Hubspot hat in einem Beitrag 25 clevere Marketing-Ideen für kleine Unternehmen zusammengestellt, die bereits bei niedrigem Budget eine große Wirkung erzielen können. Wir haben dir hier einige davon kurz zusammengefasst:

  • Zielgruppenrecherche: Gerade bei einem kleinen Marketingbudget ist es umso wichtiger, sich viel Zeit zu nehmen, um sich mit seiner Zielgruppe intensiv auseinanderzusetzen. Je besser du diese kennst, umso effizienter kannst du dein kleines Budget einsetzen.
  • Angebotspakete: Schnüre Angebotspakete, die perfekt auf die Bedürfnisse deiner Zielgruppe zugeschnitten sind. So fühlt sich diese verstanden und perfekt aufgehoben.
  • Bewertungen: Versuche viele Bewertungen auf Google, Facebook und Co. zu erhalten, denn diese sind für viele potenzielle Kunden das entscheidende Kaufargument. Bitte deshalb unbedingt zufriedene Kunden, ein Feedback zu hinterlassen.
  • Blog: Versuche über Inhalte, deine Reichweite auszubauen. Durch einen unterhaltsamen und informativen Blog kannst du viele potenzielle Kunden erreichen und ihre Bindung zu deiner Marke aufbauen.
  • Calls-to-Action: Baue Handlungsaufforderungen ein – für Newsletter-Anmeldungen, für eine Kontaktaufnahme, ein unverbindliches Angebot etc.
  • Erfolgsstories: Erzähle, wie sich die Situation anderer Kunden durch dein Produkt oder deine Dienstleistung verbessert hat.
  • Start-Angebote: Versuche deine potenziellen Kunden durch Anreize an dich zu binden – eine Gratis-Erstberatung oder ein Testprodukt kann den entscheidenden ersten Schritt liefern.

Noch zahlreiche weitere Marketing-Ideen gibt es im Blogartikel von Hubspot.

 

10 Gründe, warum Organic Search die beste KPI für dein Content-Marketing ist

Die meisten Inhalte auf deiner Website verfolgen ein bestimmtes Ziel und beantworten z.B. eine typische Frage, die sich deine Zielgruppe stellt und auf die sie online nach einer Antwort sucht. Bist du mit diesen Inhalten erfolgreich? Und wie kannst du deinen Erfolg im Content-Marketing überhaupt messen?  Der neue Blogartikel vom Content Marketing Institute geht dieser Fragestellung nach.

Zunächst solltest du dir über deine generellen Ziele für das Content-Marketing im Klaren sein. Möchtest du mehr Brand Awareness, mehr Leads oder mehr Website Traffic generieren? Unabhängig von deinem primären Ziel, solltest du in jedem Fall den Organic Search, also die organische Suche, im Fokus haben.

Organic Search als Traffic-Quelle

Selbst wenn du auf vielen verschiedenen Kanälen (Facebook, Twitter, Instagram) unterwegs bist und dort Inhalte teilst, befindet sich dein bester Content direkt bei dir auf der Website. Damit die Inhalte dort auch von möglichst vielen Menschen gelesen werden, musst du regelmäßig für neue Besucher sorgen. Wie geht das besonders günstig? Mithilfe von SEO. Indem du die Inhalte deiner Website verbesserst, kann diese bei Google weiter oben ranken, und du bekommst mehr organischen Traffic.

Organic Search für mehr Brand Awareness

Du kannst mit deiner Website für Suchbegriffe mit oder ohne deinen Markennamen ranken. Das Suchvolumen für Keywords ohne Markennamen ist deutlich größer, denn die meisten Leute starten ihre Suche, ohne eine bestimmte Marke im Kopf zu haben. Das kannst du ausnutzen. Ranke für die verschiedenen Keywords, die Nutzer im Laufe ihrer Buyer’s Journey eingeben und sorge somit für mehr Sichtbarkeit und Trust während der gesamten Suche. Denn indem Nutzer immer wieder über deinen Namen stolpern, zeigst du, dass du über besonders viel Expertise verfügst.

Organic Search und Nutzer-Engagement

Wenn der Content auf deiner Website eine Suchanfrage besonders detailliert beantwortet, verweilt der Besucher eventuell länger und nimmt deine Seite noch genauer unter die Lupe, um mehr zu erfahren. Oder er abonniert deinen YouTube-Kanal, weil du ein Thema besonders gut erklärt hast. Miss das Engagement für verschiedene Inhalte und verbessere die Texte, bei denen du noch nicht mit der Engagement-Rate zufrieden bist. Überlege dir Strategien, wie du deine Websitebesucher dazu bekommst, deine Inhalte auf Social Media zu teilen oder sich zu deinem Newsletter anzumelden.

Du möchtest noch genauer erfahren, warum Organic Search sich dafür eignet, KPIs für dein Content-Marketing abzuleiten? Dann solltest du unbedingt den ausführlichen Artikel lesen, indem noch zahlreiche weitere Beispiele genannt werden.

 

Facebook Ads: So reduzierst du deine Kosten

Facebook Ads sind mit Sicherheit eine der kostengünstigeren Möglichkeiten Werbung zu schalten. Dennoch gilt es natürlich auch hier, die Kosten möglichst gering zuhalten, beziehungsweise das Budget möglichst effektiv einzusetzen. In diesem Blogbeitrag von Social Media Examiner erhältst du zwölf ausführliche Tipps mit erklärenden Screenshots. Doch bevor du dir Gedanken über Kampagnenoptimierung machen solltest, um plötzlich ansteigende Facebook-Ads-Kosten wieder zu reduzieren, gilt es zu überprüfen, ob dein Tracking auch wirklich funktioniert. Checke dein Facebook Pixel, um sicherzustellen, dass deine erreichten Leads und Conversions auch wirklich protokolliert werden. Erst wenn das verlässlich funktioniert, kannst du anfangen deine Facebook-Ads-Kampagnen anhand dieser 12 Tipps zu optimieren.

 

Augmented Analytics: So könnte der Mangel an Datenspezialisten ausgeglichen werden

Datengestütztes Marketing ist aktuell einer der spannendsten Geschäftsbereiche. Doch gibt es ein großes Problem: die Nachfrage nach den hierfür notwendigen IT-Spezialisten – wie Data Scientists oder Data Analysts – übersteigt die Zahl der verfügbaren Fachkräfte weit. Augmented Analytics stellt hier einen möglichen Lösungsansatz dar, mit dem auch Mitarbeiter aus dem Marketing oder Vertrieb Daten in einen Mehrwert umwandeln können, heißt es im Artikel auf Onlinemarketing.de. Augmented Analytics stellt eine Mischung dar unter anderem aus Machine Learning, künstlicher Intelligenz, fortschrittlichen statistischen Methoden und natürlicher Sprachverarbeitung. Die Technologie ist in der Lage, Mechanismen hinter Erfolgen zu identifizieren, Abweichungen zu erkennen und künftige Entwicklungen vorauszusagen. Gerade Anomalien in den Daten sind über die statistischen und maschinellen Lernverfahren wesentlich zuverlässiger und schneller zu erkennen als durch einen menschlichen Data Scientist und auch Potenziale können so wesentlich leichter identifiziert werden. Der Einsatz von Augmented Analytics spart den Mitarbeitern so wertvolle Zeit, welche sie dann zur Interpretation der Daten nutzen können, und ermöglicht es auch kleinen Unternehmen, ein datengestütztes Marketing umzusetzen.

Den gesamten spannenden Artikel zum Thema findest du hier.

 

Unser Tool-Tipp der Woche

Unser Tool-Tipp kommt in dieser Woche aus dem Bereich des Digital Storytelling. Mithilfe von Google My Maps kannst du nämlich personalisierte Karten erstellen, dort eigene Videos oder Fotos einfügen, Punkte oder Formen einzeichnen und die Karte dann mit deinen Nutzern teilen. So lässt sich mit Sicherheit die ein oder andere spannende Geschichte zu deinem Unternehmen erzählen. Erkläre deinen Nutzern zum Beispiel die Herkunft deiner Produktrohstoffe oder aber zeichne einen Lageplan deines Festivalgeländes.

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