Vermeide Ranking-Verluste – setze auf Keyword Mapping
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Level: Beginner
In einer idealen SEO-Welt wissen wir immer genau, auf welcher Seite wir welches Keyword platzieren sollten, um in den Suchergebnissen die besten Plätze zu erobern. In der Realität sieht es oft anders aus: Wir haben eine Liste an Keywords, die wir gerne abdecken würden – aber wie setzen wir das Ganze um, ohne dass mehrere Seiten um dasselbe Keyword konkurrieren? Genau hier kommt das Keyword Mapping ins Spiel. Mit einer strategischen Verteilung der Keywords auf die passenden Seiten sorgst du dafür, dass deine Website klar strukturiert ist und Suchmaschinen wie Google genau wissen, welche Seite zu welcher Suchanfrage gehört.
Im Folgenden erklären wir dir auf Basis eines Artikels von SEMrush, wie du in sechs Schritten eine Keyword Map erstellst, um deine Rankings nachhaltig zu optimieren.
Was ist Keyword Mapping und warum ist es so wichtig?
Keyword Mapping bedeutet, dass du deine Keywords mit spezifischen Seiten auf deiner Website verknüpfst. Durch diese Zuweisung teilst du Suchmaschinen mit, welche Inhalte auf welcher Seite zu finden sind. Damit vermeidest du das Problem des Keyword-Kannibalismus, also die Konkurrenz zwischen eigenen Seiten, die zu schlechteren Rankings führen kann.
Definition: Von Keyword-Kannibalisierung spricht man, wenn mehrere Seiten auf einer Website auf dieselben oder ähnliche Keywords abzielen und miteinander konkurrieren. Die organische Leistung der Website wird beeinträchtigt (Quelle: Ahrefs).
Mit einer klar strukturierten Keyword Map kannst du sicherstellen, dass deine Inhalte sowohl den Erwartungen deiner Nutzer:innen als auch den Anforderungen der Suchmaschinen entsprechen. Das Ergebnis? Mehr Sichtbarkeit, höhere Klickraten und langfristig steigende Rankings.
Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Erstellen einer Keyword Map
Der Weg zur optimalen Keyword Map besteht aus mehreren Schritten – von der Recherche über das Clustering bis hin zur kontinuierlichen Anpassung.
Für die Keyword Map haben wir die Keyword Mapping Vorlage von SEMrush hergenommen und leicht angepasst. Falls du diese verwenden möchtest, öffne die Vorlage hier. Es wird eine Kopie erstellt, die du dann bearbeiten kannst. Dafür musst du dich zuerst bei Google einloggen.
Hier ist ein Überblick der Begriffe in der Vorlage:
- Pillar Pages: Eine Liste der Haupt-Keywords für die zentralen Seiten deiner Website
- Cluster-Themen: Eine Liste von Unterthemen-Keywords
- Volumen: Die durchschnittlichen monatlichen Suchanfragen für jedes Haupt-Keyword
- KD (Keyword-Difficulty)-Score: Der geschätzte Schwierigkeitsgrad für jedes Haupt-Keyword
- Keyword-Variationen: Gruppen von Keywords, die als sekundäre Keywords verwendet werden können
- Gesamtvolumen: Das kombinierte potenzielle Traffic-Volumen der Haupt-Keywords und Keyword-Variationen
- Ziel-URL: Die Webseite, die du jeder Gruppe von Keywords zuweist
- Status: Eine Dropdown-Auswahl, die den Status der Seite angibt
- Letzte Aktualisierung: Ein Eintrag, wann die Seite zuletzt für ihre aktuellen Keywords optimiert wurde
Schritt 1: Seiten und Keywords sammeln – die Basis für dein Mapping
1.1 Webseiten- und Seitenstruktur analysieren
Zu Beginn ist es wichtig, dass du ein klares Verständnis für die Struktur deiner Website hast. Mache eine vollständige Liste aller relevanten Seiten, die du in die Map aufnehmen willst, wie etwa Produktseiten, Service-Beschreibungen und Blogartikel. Verwende dazu beispielsweise ein Crawling-Tool wie Screaming Frog oder Ahrefs Site Audit, um sicherzustellen, dass keine Seite übersehen wird.
Tipp: Sortiere die Seiten anhand der Hierarchie deiner Website und notiere dir die URLs, Titel und Zielgruppen jeder Seite, um den Überblick zu behalten.
1.2 Keyword-Recherche: Das Fundament deiner Map
Ohne gute Keywords wird dein Mapping kaum erfolgreich sein. Eine fundierte Keyword-Recherche hilft dir, potenzielle Suchanfragen deiner Zielgruppe zu identifizieren. Nutze Tools wie SEMrush, Ahrefs oder den Google Keyword Planner, um eine Liste relevanter Keywords zusammenzustellen. Achte besonders darauf, dass du sowohl Short-Tail- (z.B. „Schuhe“) als auch Long-Tail-Keywords (z.B. „rote Sneaker für Damen kaufen“) berücksichtigst.
Tipp: Vermeide es, ausschließlich auf Keywords mit extrem hohem Suchvolumen zu setzen. Stattdessen: Fokus auf Keywords, die deine Zielgruppe wirklich ansprechen und zur Nutzerintention passen. Dazu erklären wir dir mehr in Schritt 2.2.
Schritt 2: Keywords priorisieren – Wonach lohnt es sich zu ranken?
2.1 Suchvolumen und Konkurrenzfähigkeit prüfen
Bei der Priorisierung deiner Keywords kommt es darauf an, das richtige Verhältnis von Suchvolumen und Wettbewerbsfähigkeit zu finden. Ein hohes Suchvolumen ist attraktiv, aber wenn die Konkurrenz riesig ist, ist das Keyword möglicherweise schwer zu knacken. Hier bieten Tools wie Ahrefs oder SEMrush wertvolle Metriken, um zu sehen, wie stark ein Keyword umkämpft ist.
2.2 Nutzerintention beachten
Ein oft übersehener, aber extrem wichtiger Punkt: die Suchintention. Nicht jedes Keyword mit hohem Suchvolumen passt zu deiner Seite oder Zielgruppe. Achte auf Keywords, die spezifisch zur Intention deiner Nutzer:innen passen. Zum Beispiel könnten Keywords wie „Kaufen“ oder „Preis“ Hinweise auf Kaufabsicht geben und eignen sich besonders für E-Commerce-Seiten. Ein weiteres Beispiel: Ein Keyword wie „Anleitung“ oder „DIY“ deutet auf eine Informationssuche hin und eignet sich eher für Ratgeber- oder Blogseiten als für direkte Verkaufsseiten. Nutzer:innen, die solche Keywords verwenden, sind oft in der Recherchephase und wollen lernen, wie etwas funktioniert oder wie sie ein Problem selbst lösen können. Wenn du hingegen eine Dienstleistungsseite betreibst, könnte es sinnvoller sein, auf Keywords wie „Service“ oder „Hilfe bei“ zu setzen, die eine höhere Wahrscheinlichkeit für direkte Anfragen oder Kundenkontakte haben.
Zum Beispiel kannst du deine Keywords nach Suchintentionen sortieren:
- Informationsorientierte Suchintention: Nutzer:innen suchen nach Informationen, z.B. „Welche Hunderassen sind ideal für Allergiker?“
- Transaktionsorientierte Suchintention: Nutzer:innen möchten eine Aktion durchführen, z.B. „Laufschuhe kaufen“. Diese „Money Keywords“ stehen im unteren Teil des Funnels.
- Navigationsorientierte Suchintention: Nutzer:innen suchen nach einer bestimmten Website, z.B. „Instagram Login“.
Du kannst deine Keywords auch nach Termlänge sortieren:
- Short-Tail-Keywords: Ein oder zwei Wörter, z.B. „Schuhe“; Hohe Suchvolumen, aber auch hohe Konkurrenz; Eignen sich für Hauptseiten und allgemeine Themen.
- Mid-Tail-Keywords: Zwei bis drei Wörter, z.B. „Laufschuhe kaufen“; Weniger Konkurrenz und gezielte Ansprache.
- Long-Tail-Keywords: Mehrere Wörter oder Phrasen, z.B. „bequeme Laufschuhe für Herren“; Geringeres Suchvolumen, höhere Konversionsrate; Ideal für Nischenmärkte und spezifische Fragen.
Schritt 3: Keyword-Cluster bilden – Ähnliche Keywords gruppieren
Mit Keyword-Clustern legst du fest, welche Keywords für dieselbe Seite verwendet werden können. Das ist der nächste wichtige Schritt im Mapping-Prozess.
3.1 Thema und Synonyme in Gruppen zusammenfassen
Um deine Website effektiv zu strukturieren, solltest du Keywords, die ähnliche Themen abdecken, zusammenfassen. Das sorgt dafür, dass du für bestimmte Themen stärker aufgestellt bist und nicht thematisch ähnliche Keywords auf mehrere Seiten verteilst. Eine saubere Struktur kannst du mit einem einfachen Excel-Tool erstellen oder du nutzt spezialisierte Tools wie Ahrefs Keyword Explorer und SEMrush Keyword Manager.
3.2 Beispiel für Keyword-Clustering
Stellen wir uns vor, du hast eine Seite, die sich auf Gartengeräte spezialisiert. Ein Cluster könnte dann Begriffe wie „Rasenmäher kaufen“, „Gartenwerkzeug Ratgeber“ und „beste Gartengeräte 2024“ umfassen. Ordne diese Gruppe deiner Produktseite zu, die sich explizit um Gartengeräte dreht.
Du kannst diese Keywords im SEMrush Keyword Manager eingeben. Für die Keywords erhältst du im Anschluss eine Liste der eingegebenen “seed” Keywords sowie weitere, die relevant für dich sein können.
Achte auf die Metriken wie beispielsweise Volumen und Keyword Difficulty (%), welche am Anfang erläutert wurden. Verwende diese, um zu entscheiden, ob und für welche Seite ein Keyword für dich in Frage kommen könnte – Ergänze so deine Keyword Map.
Außerdem kannst du mithilfe der “Topical Overview” eine visuelle Darstellung deiner Keyword Liste erhalten, wie unten im Bild ausgeführt. Wie du genau vorgehst, findest du im Artikel von SEMrush.
Tipp: Bleib flexibel! Auch wenn du anfangs ein festes Keyword zugewiesen hast, können sich Trends und Suchgewohnheiten ändern. Passe die Cluster regelmäßig an.
Schritt 4: Mapping der Keywords – Verknüpfe Cluster mit den richtigen Seiten
Jetzt kommt der Kern des Keyword Mappings: Die Zuordnung der Cluster zu den Seiten.
4.1 Optimale Seite für jeden Cluster bestimmen
Ordne jedem Cluster eine spezifische Seite zu. Achte darauf, dass keine zwei Seiten um dasselbe Keyword konkurrieren, da dies oft zu schlechteren Rankings führt. Notiere dir die Keyword-Zuweisungen übersichtlich in einer Tabelle, die du regelmäßig aktualisiert. Eine Keyword Mapping Vorlage haben wir dir am Anfang der Anleitung bereitgestellt, welche du hierfür verwenden kannst.
Beispiel Prozess: So könnte zum Beispiel deine Keyword Map aussehen, wenn du Online-Händler für Sportschuhe wärst (Achtung: Die Daten dienen nur dem Beispiel, und sind nicht als akkurat wahrzunehmen).
Die Ziel-URL muss duplikatfrei sein. Sollte ein Duplikat vorhanden sein, werden die überlappenden Informationen zusammengeführt, sodass letztlich nur eine Seite anstelle von zwei bleibt.
Jeder Pillar-Seite und Unterseite in deiner Keyword-Map weist du einer Ziel-URL zu. Diese URL steht für die Seite, für die du mit dieser Keyword-Gruppe ranken möchtest.
Überprüfe die Keywords jeder Seite und finde heraus, welche Seite auf deiner Website die Suchintention am besten erfüllt. Falls du keine Seite hast, die die Suchintention zu einem bestimmten Thema erfüllt, ist das deine Chance, deine Website um eine neue, relevante Seite zu erweitern.
In deiner Keyword-Mapping-Tabelle solltest du im „Status“-Feld vermerken, ob du die Seite „optimieren“ oder „erstellen“ musst. Setze den Prozess fort, bis du alle Pillar-Seiten und Unterseiten hinzugefügt hast, die du als prioritär identifiziert hast.
4.2 URL-spezifische Optimierungen und Überschriften
Jede Seite sollte ihre eigene, einzigartige Keyword-Kombination haben, die sich klar von den anderen Seiten unterscheidet. Verwende die Haupt-Keywords in Title-Tags, Meta-Descriptions und H1-Überschriften, während Synonyme und Long-Tail-Keywords auf natürliche Weise im Text vorkommen. Achte dabei auf eine organische Einbindung, die sowohl für den Leser als auch für Google gut funktioniert.
Tipp: Hilfreich ist es, für jede URL eine kurze Beschreibung des Inhalts zu hinterlegen und aufzuzeigen, welche Zielgruppe die Seite anspricht. So kannst du besser entscheiden, ob das Keyword tatsächlich zur Intention der Seite passt. Ergänze das am besten gleich in deiner Kopie der Keyword Mapping Vorlage.
Schritt 5: On-Page-Optimierung – Inhalte gezielt für deine Keywords gestalten
Ein wichtiger Schritt im Mapping-Prozess ist die Anpassung deiner Inhalte auf die spezifischen Keywords.
5.1 Inhalte erstellen und optimieren
Verwende das Haupt-Keyword der Seite nicht nur in Titel und Überschrift, sondern auch im eigentlichen Text und achte auf eine sinnvolle Keyword-Dichte. Eine übermäßige Nutzung eines Keywords (Keyword-Stuffing) kann sich negativ auf die Leserfreundlichkeit und dein Ranking auswirken.
5.2 Interne Verlinkung zur Unterstützung des Rankings
Interne Links sind ein oft unterschätztes, aber äußerst wichtiges Element für das Keyword Mapping. Durch gezielte Verlinkung können Seiten, die thematisch zusammenpassen, einander stärken und Google die Struktur deiner Website besser verstehen lassen. Stelle sicher, dass du relevante Artikel oder Produktseiten auf eine Weise miteinander verlinkst, die für den Nutzer bzw. die Nutzerin Sinn ergibt.
Schritt 6: Monitoring und Anpassungen – Keyword Map regelmäßig aktualisieren
Keyword Mapping ist ein kontinuierlicher Prozess. Nachdem du eine Map erstellt hast, solltest du deine Rankings und das Nutzerverhalten regelmäßig überwachen.
6.1 Tools für das Monitoring nutzen
Tools wie Google Analytics, SEMrush oder Ahrefs bieten dir die Möglichkeit, die Performance deiner Seiten zu analysieren und gegebenenfalls Anpassungen vorzunehmen. Beobachte Rankings und Traffic-Entwicklungen und passe deine Keyword Map entsprechend an.
6.2 Anpassungen bei veränderten Nutzertrends
Falls du bemerkst, dass einige Seiten in bestimmten Keywords schwächeln, während andere besser ranken, kann es sinnvoll sein, das Mapping zu überdenken. SEO ist dynamisch und neue Trends oder saisonale Suchanfragen können dazu führen, dass sich die Bedürfnisse deiner Zielgruppe ändern.
Beispiel: Ein Blogartikel, der saisonale Themen wie „Frühjahrsputz“ behandelt, könnte im Frühling besonders gut performen. Aktualisiere solche Artikel mit spezifischen Long-Tail-Keywords und nutze aktuelle Trends.
Praktische Tipps für die Optimierung deines Keyword Mappings
Zum Schluss noch ein paar zusätzliche Tipps, die dein Keyword Mapping optimal ergänzen:
- Nutzerzentrierte Keyword-Auswahl: Richte dich bei der Keyword-Auswahl nicht nur nach Suchvolumen, sondern auch nach den Wünschen und der Intention deiner Zielgruppe.
- Kontinuierliche Content-Überprüfung: SEO ist ein stetiger Prozess. Überprüfe deine Inhalte mindestens alle sechs Monate und aktualisiere deine Keywords und Cluster bei Bedarf.
- Lückenanalyse: Analysiere, welche Keywords deine Mitbewerber verwenden und identifiziere Lücken in deiner eigenen Strategie. Dadurch findest du Keywords, die für deine Zielgruppe relevant sein könnten, aber in deiner Map vielleicht noch fehlen.
Fazit:
Keyword Mapping ist weit mehr als nur das einfache Zuweisen von Suchbegriffen zu einzelnen Seiten. Mit einer durchdachten Keyword-Map sorgst du dafür, dass jede Seite ihrer Rolle innerhalb deiner Website-Struktur gerecht wird. So erhöhst du nicht nur die Sichtbarkeit deiner Inhalte, sondern baust auch eine klare, logische Struktur auf, die sowohl für Nutzende als auch für Suchmaschinen leicht zu verstehen ist.
Bonus: Tools und Ressourcen für erfolgreiches Keyword Mapping
Damit dein Keyword Mapping richtig effizient wird, solltest du einige Tools und Ressourcen in deinen Arbeitsprozess integrieren. Hier sind einige der nützlichsten Werkzeuge und ihre speziellen Anwendungsbereiche:
- Ahrefs & SEMrush: Diese Tools eignen sich hervorragend für die Keyword-Recherche und Konkurrenzanalyse. Du kannst hier Suchvolumen, Wettbewerbsstärke und thematisch verwandte Keywords auf einen Blick analysieren.
- Google Keyword Planner: Besonders nützlich, wenn du einen Überblick über das Suchvolumen und CPC (Cost per Click) verschiedener Keywords erhalten möchtest.
- Screaming Frog: Dieses Crawling-Tool hilft dir, alle bestehenden Seiten deiner Website schnell und umfassend zu erfassen und gibt dir eine detaillierte Ansicht deiner aktuellen Seitenstruktur.
- Excel oder Google Sheets: Eine simple, aber effektive Methode zur Erstellung und Pflege deiner Keyword Map. Hier kannst du deine Keyword-Cluster, Seiten-URLs und Optimierungen klar dokumentieren und leicht anpassen.
- Google Analytics & Google Search Console: Diese kostenlosen Tools sind unverzichtbar für die Überwachung deiner Rankings und für das Verständnis des Nutzerverhaltens auf deinen Seiten.
Quellen:
SEMrush, OMT, Experics, Ahrefs, Backlinko
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