Was bedeutet E-E-A-T für deine SEO und Google?
Keine Artikel mehr verpassen? Jetzt Newsletter abonnieren »
E-E-A-T steht für Expertise, Experience, Authoritativeness und Trustworthiness und ist ein Konzept, das dir als SEO vertraut sein sollte. In diesem Blogbeitrag möchte ich dir vorstellen, was E-E-A-T im Detail bedeutet, ob E-E-A-T ein „Rankingfaktor“ ist, für wen E-E-A-T relevant ist und was du tun kannst, um für E-E-A-T zu optimieren.
- Definition: Was bedeutet E-E-A-T?
- E-E-A-T: Die Erweiterung von E-A-T zu E-E-A-T
- QRG: Die Search Quality Evaluator Guidelines und E-E-A-T
- E-E-A-T als Rankingfaktor: Was ist ein Rankingfaktor und gibt es einen E-E-A-T Score?
- Relevanz: Ist E-E-A-T nur relevant für YMYL (Your Money Your Life)?
- Core-Updates: Welche Bedeutung hat E-E-A-T bei den Google-Core-Updates?
- Optimierung: 9 Tipps zur Optimierung deiner Inhalte auf Basis von E-E-A-T
- Fazit: E-E-A-T in der Suchmaschinenoptimierung
Definition E-E-A-T und die Bedeutung für SEO
E-E-A-T ist ein Konzept von Google, das seinen Ursprung in den Google Search Evaluator Guidelines hat.
E-E-A-T beschreibt Kriterien, mit denen Google die Qualität deiner Website bzw. deines Dokumentes bewertet: Experience, Expertise, Authoritativeness und Trustworthiness.
- Experience: Bei Erfahrung geht es darum, in wie weit der oder die Autor:in direkte Erfahrung zum Produkt, zur Dienstleistung oder dem Inhalt der Seite hat. Persönliche Erfahrung kann zum Beispiel sein, wenn jemand ein Produkt selber verwendet hat, eine Dienstleistung selber in Anspruch genommen, einen Ort wirklich besucht hat oder zum Beispiel langjährige Praxis-Erfahrung zu einem Thema hat. Experience wurde als bewertender Faktor im Dezember 2022 in den Guidelines ergänzt.
- Expertise: Ist der Autor bzw. die Autorin eines Inhaltes Experte/Expertin zum eigenen Thema? Laut Wikipedia ist eine Person mit Expertise jemand, der oder die umfangreiches Wissen in einem Fachgebiet hat und neben dem theoretischen Wissen auch praktisches Handlungswissen vermitteln kann.
- Authoritativeness: Eine Autorität ist ein:e in einem bestimmten Fachgebiet anerkannte:r Expert:in. An eine Autorität wird ein hoher Geltungs- bzw. Wahrheitsanspruch gestellt, weil wir unser Denken und Handeln gerne nach Autoritäten ausrichten.
- Trustworthiness: Wie vertrauenswürdig ist der Autor/die Autorin eines Inhaltes und die ganze Website?
Deine Website ist wie eine echte Person: Du kannst ein dezidierter Experte zu einem Thema sein und wirst als solcher angesehen. Wenn Du nun zu etwas völlig themenfremden Vorträge hältst, dann begegnet man Dir zunächst mit Skepsis, das heißt: Du musst Dir die Expertise in einem neuen Gebiet erst aufbauen. So ist das auch bei Websites und für Google….Wenn nun themenfremde oder neue Artikel auf dieser Website erscheinen, dann denkt Google zunächst nicht, dass auch eine Expertise dazu besteht. Die muss man sich erst verdienen. Wie im ‚wahren‘ Leben auch.“ Astrid Kramer, Enterprise SEO // CX// UX Mehr zu Astrid findest du hier.
Warum E-E-A-T? Google besser verstehen
Diesen Absatz kannst du auch überspringen. Er kann aber wichtig sein, um zu verstehen, wie Google seine Suchergebnisse ständig testet, um damit seine Algorithmen ständig zu verbessern. Nach diesem Absatz weißt du, was Search Quality Rator sind und welche Rolle diese Rater für Google haben. Du weißt, warum die Search Quality Evaluator Guidelines (QRG) dir helfen, die Ansprüche von Google an Relevanz und Qualität (u.a. E-E-A-T) deiner Website zu verstehen. Aber erst einmal Schritt für Schritt:
Google will die Relevanz und Qualität der Suche für seine Nutzer:innen permanent optimieren. Dabei geht es darum, auf Basis einer Suchabfrage, zwei Aspekte zu optimieren:
- Welche Dokumente soll Google zeigen und
- in welcher Reihenfolge (Ranking) soll Google diese Dokumente zeigen?
Dann geht es wiederum um zwei Fragen:
Before the Query: Was passiert vor einer Suchanfrage?
- Crawling
- Analyse und Verarbeitung von Inhalten
- Index erstellen
After the Query: Was passiert, nachdem ein:e Nutzer:in eine Suchanfrage gestellt hat?
- Was ist die Bedeutung des Suchbegriffs (Query Understanding)?
- Die Suchabfrage wird an den Index gestellt.
- Die Ergebnisse werden nach einem „Score“ sortiert
Fazit: Nachdem ein:e Nutzer:in seine Suchanfrage gestellt hat, wird nach der Beurteilung des Begriffs die Suchanfrage an den Index gestellt und die zurückgelieferten Dokumente werden nach „Ranking-Signalen“ bzw., so sagt Google selbst, nach „Scoring-Signalen“, in eine Rangreihenfolge (Ranking) gebracht.
Was sind Scoring-Signale bei Google?
Auch diese müssen wir wieder in zwei Aspekte unterteilen:
- Query independent: Welche Signale sind unabhängig vom Suchbegriff?
- PageRank
- Core Web Vitals
- Sprache
- Query dependent: Welche Signale sind abhängig vom Suchbegriff?
- Keywordübereinstimmungen
- Proximity
- Synonyme
- Suchbegriffe in bestimmten Auszeichnungselementen, wie die H1 oder der Title
Im Fundament geht es damit um zwei Aspekte: Wie relevant ist ein Dokument und wie gut ist die Qualität einer Seite?
- Relevanz: Gibt es für die Frage (Query) der Nutzer:innen eine hilfreiche und nützliche Antwort?
- Quality: Wie gut ist das Resultat, das Google zeigt und wie schnell wird das Ergebnis geliefert?
Um die Qualität der eigenen Algorithmen zu bewerten, verwendet Google Metriken, die helfen neue und neu gewichtete Scoring-Signale zu testen und zu optimieren. Diese Metriken gewinnt Google aus:
- Live-Experimenten wie A/B-Experimenten mit echten Nutzer:innen (etwa wie ändern sich die Klickmuster oder die Klickrate bei Nutzer:innen)
- Experimente durch Quality Rater
- Google zeigt „Quality Ratern“ Webseiten (Dokumente). Die Rater sollen dann diese Dokumente nach definierten Kriterien beurteilen und einordnen. Als Basis für die Schulung und Bewertung der Dokumente gibt es die „Search Quality Evaluator Guidelines“.
So sagt Google selber, dass sie in 2021 über 700.000 Experimente durchgeführt haben, die zu über 4000 Verbesserungen in der Suche geführt haben. Lese mehr darüber, wie Google seine Suchergebnisse testet.
Ein tolles Video, das diesen ganzen Prozess sehr genau beschreibt, findest du hier:
E-E-A-T und die Search Quality Evaluator Guidelines (QRG)
„Als Search Quality Rater helfen Sie bei der Bewertung der Qualität von Suchmaschinen auf der ganzen Welt. Gute Suchmaschinen liefern Ergebnisse, die für Menschen in ihrer jeweiligen Sprache und Region hilfreich sind“, aus den Search Quality Evaluator Guidelines vom 19. Oktober 2021.
Quelle: John Müller auf Twitter
„Awesomeness“ als Antwort von John Müller ist natürlich eine wunderbare und einfache Antwort auf die Frage: „Was ist der wesentliche Rankingfaktor, um eine Website in die Ergebnisse für eine bestimmte Suchanfrage zu bekommen?“. Aber sie stellt praktisch nicht wirklich eine Hilfe dar. Auf der anderen Seite: Würden wir die perfekte Suchmaschinenoptimierung machen, wenn wir Einblick in die Google Algorithmen hätten?
Wahrscheinlich nicht. Zum einen gibt es nicht den einen Algorithmus, sondern Dutzende, die jeweils eine Aufgabe erledigen. Zum anderen sind die meisten Algorithmen so komplex und mathematisch, dass diese nicht verständlich oder praktisch umsetzbar wären. Deswegen sind die Google Guidelines so interessant! Search Quality Evaluator Guidelines sind damit eine verständliche Zusammenfassung, welche Aspekte für die Beurteilung einer Website und von Dokumenten relevant sind. Auf über 150 Seiten findest du eine verständliche „Übersetzung“ der Google Algorithmen. Qualität, Relevanz und Mobilfreundlichkeit sind die zentralen Kriterien.
Qualität und Relevanz in den QRG
Qualität: E-E-A-T ist der zentrale Aspekt, um die Qualität einer Website bzw. eines Dokumentes zu beurteilen. Zu den Faktoren für die Qualität gehören:
- Purpose: der Zweck der Seite
- E-E-A-T: Experience, Expertise, Autorität, Vertrauenswürdigkeit: dies sind wichtige Qualitätsmerkmale
- Main-Content: Qualität und Umfang des Hauptinhalts
- Autor: Wer ist für den Hauptinhalt verantwortlich (sowohl Autor:innen als auch die komplette Website)
Relevanz: Wie hilfreich und zufriedenstellend ist das Suchergebnis für (mobile) Nutzer:innen? In den QRG wird das auf einer Skala von „Fully Meets“ bis „Fails to Meet“ gemessen. Hier siehst du die wichtigsten Einordnungen:
- Fully Meets: Alle oder fast alle mobilen Nutzer:innen wären sofort und vollständig mit dem Ergebnis zufrieden und müssten keine anderen Ergebnisse ansehen, um ihren Bedarf zu decken.
- Highly Meets: Sehr hilfreich für viele oder die meisten mobilen Nutzer:innen. Einige Nutzer:innen möchten vielleicht zusätzliche Ergebnisse sehen.
- Fails to Meet: Das Ergebnis geht völlig an den Bedürfnissen der mobilen Nutzer:innen vorbei. Alle oder fast alle Nutzer:innen würden sich wünschen, zusätzliche Ergebnisse zu sehen.
Hintergrund: Die „Rater“ bewerten unsere Webseiten auf einem Smartphone (Mobile-First-Ansatz).
Ist E-E-A-T ein Rankingfaktor für Google?
E-E-A-T ist ja kein neues Konzept, sondern schon seit vielen Jahren immer mal wieder ein Thema. Aber wie (fast) immer bei Google-SEO-Themen, lassen sich Expertise, Autorität und Vertrauenswürdigkeit nicht quantifizieren. Auch wenn wir das als SEOs immer gerne hätten, so eine Zahl, die uns genau sagt „Du hast 57 Punkte Expertise, dein Mitbewerber 53 PunkteDominik Schwarz, Chief Inbound Officer bei hometogo. dominik-schwarz.net
Was ist ein Rankingfaktor?: Alle Ansätze,
- die wir (1) verstehen, analysieren und beeinflussen können und die eine direkte Wirkung haben (Verlinkung, Titel, 301 Weiterleitung) oder
- (2) basierend auf Features, die Google über Machine Learning extrahiert und dann in einen Algorithmus umsetzt
- oder (3) alles, was mit einem nicht direkt kausalen Zusammenhang Rankings steigert.
Ist E-E-A-T damit ein Rankingfaktor? Im strengen Sinne nach der ersten Definition (1): nein. E-E-A-T ist ein Konzept, um Algorithmen verständlich zu übersetzen. Aber mittel- und langfristig betrachtet, sind die Ansätze von E-E-A-T, mindestens im weiteren Sinn von (2) und (3) ein Rankingfaktor.
Fazit: Das Verständnis von E-E-A-T ist für mich ein zentraler Faktor für eine nachhaltige Suchmaschinenoptimierung, die die Aufgabe der Nutzer:innen und die Lösung ihrer Aufgaben auf deiner Website in den Mittelpunkt stellt. Wenn du mehr Interesse daran hast, ob E-E-A-T ein Rankingfaktor ist, findest du bei Moz ein sehr gutes Video und einen interessanten Artikel bei Sistrix darüber, ob User-Experience ein Rankingfaktor ist.
Für wen ist E-E-A-T relevant – YMYL?
Google selber sagt in den QRG, dass „verschiedene Arten von Suchanfragen sehr unterschiedliche Arten von Suchergebnissen erfordern“. So gibt es Bereiche, wie etwa medizinische Informationen, die von besonders hoher Qualität sein müssen. Dem gegenüber ist eine Seite mit Katzenbildern vielleicht unterhaltsam, hat aber nicht unbedingt eine hochwertige Qualität in Hinsicht auf E-E-A-T. Google selbst spricht bei diesen Seiten, die eine besonders hohe Qualität haben müssen, von sogenannten „YMYL Pages“. YMYL steht für „Your Money and Your Life“, also Seiten bei denen es um dein Geld, deine Finanzen oder deine Gesundheit geht. Für diese Seiten hat Google noch einmal besonders hohe Qualitätsstandards. Schlechte Seiten können sich hier potenziell negativ auf die Gesundheit, das Glück oder die Finanzen von Nutzer:innen auswirken. Neben Gesundheit und Finanzen können das auch Seiten sein, bei denen es z. B. um Wahlen, Recht, Nachrichten, Religion etc. handelt. Fazit: Auch wenn Google einen besonderen Fokus auf die „YMYL“ Websites hat, kann aber jedes Unternehmen die Konzepte aus E-E-A-T für die Verbesserung der eigenen Seite verwenden. Dies hat auch Hyung-Jin Kim, VP Search von Google im November 2022 auf seiner Keynote bei der SMX bestätigt
Es ist aus meiner Sicht fundamental wichtig zu verstehen, dass Google nicht bewertet, ob die Informationen in einem Artikel korrekt sind. Es ist keine fachliche Prüfung, die hier stattfindet, sondern wie so oft, der Versuch, technische Hinweise zu sammeln, die auf „gute“ Artikel hinweisen. Genauer betrachtet könnte man die E-E-A-T Faktoren auch als Teil (jeder) Brand-Strategie betrachten, denn schlussendlich ist eine Marke (meistens) nichts anderes als Expertise, Autorität und Vertrauenswürdigkeit. Die entstehende Lücke ist vielleicht nur, dass viele Webseiten weiterhin nicht als „Marke“ gedacht, gelebt und umgesetzt werden. Das ist aber die einzige Möglichkeit nachhaltig Sichtbarkeit zu erzielen. Dominik Schwarz, Chief Inbound Officer bei hometogo.
Warum ist das für Google so wichtig?
„Die Inhalte im Internet und das allgemeine Informationssystem ändern sich fortlaufend. Wir messen und bewerten deshalb kontinuierlich die Qualität unserer Systeme, um das richtige Gleichgewicht zwischen Relevanz und Zuverlässigkeit der Informationen herzustellen und so das Vertrauen unserer Nutzer in die Ergebnisse zu sichern “ Quelle: https://www.google.com/search/howsearchworks/algorithms/
Darüber steht nichts Direktes in den QRG drin, aber es gibt eine Zunahme von dünnen, übertriebenen oder fehlerhaften Informationen (Fake News) im Internet.
Fazit: Auch wenn E-E-A-T sicher wichtiger für Websites aus diesen Kategorien ist, würde ich dir raten, dich intensiv mit E-E-A-T auseinanderzusetzen. E-E-A-T ist eines der zentralen Konzepte, um die Google Core-Updates zu verstehen.
E-E-A-T und Google-Core-Updates
„Wir nehmen mehrmals pro Jahr erhebliche und weitreichende Änderungen an den Suchalgorithmen und Systemen der Google Suche vor. Diese Änderungen werden als grundlegende Updates bezeichnet und in den Neuerungen beim Ranking in der Google Suche aufgeführt. Mit den grundlegenden Updates möchten wir sicherstellen, dass wir Nutzern der Google Suche hilfreiche und verlässliche Ergebnisse auf ihre Suchanfragen liefern.“ Zitat aus den „Google Search Central Neuerungen“
Die meisten Core-Updates führen zu signifikanten Änderungen bei vielen Websites. Das Ziel der „Core-Updates“ sind nicht einzelne Seiten, sondern es geht Google darum, wie der Algorithmus generell Inhalte beurteilt. Wichtig zum Hintergrund der Google Core-Updates sind:
- das Verständnis des User-Intents
- der Relevanz deiner Inhalte
- der Qualität deiner Seite (Page-Experience / Mobile Optimierung)
- und das Konzept E-E-A-T (Expertise, Authoritativenes, Trustworthiness)
Fazit: Die Core-Updates sind die Änderungen, die Google regelmäßig, meist zwei- bis dreimal pro Jahr ausspielt, die oft zu großen Änderungen bei der Sichtbarkeit deiner Seite führen können.
Wie optimiere ich für E-E-A-T?
E-E-A-T ist zwar kein expliziter Rankingfaktor, doch Google weist in einem Hinweis selbst darauf hin, dass es Sinn macht für diese Faktoren zu optimieren.
Ich habe dir hier 10 Tipps für die Optimierung deiner Website zusammengestellt. Neben vielen kleinen Optimierungsansätzen, die dir helfen, ist wahrscheinlich gerade der Tipp „Become a Brand“ der entscheidende, aber der am schwierigsten greifbare Tipp.
- Good Start: Du brauchst einen guten Start für neue Inhalte.
- Fragen: Beantworte die wichtigsten Fragen deiner Nutzer:innen.
- Fehler: Vermeide Fehler auf deiner Seite.
- Low Quality: Vermeide Übertreibungen auf deiner Seite.
- Uniqueness: Überlege dir eine Strategie für besondere Inhalte.
- Autor: Optimiere deine Autorenbox und deine Autorenseite.
- Über uns: Erstelle eine perfekte „Über uns“-Seite.
- Schema.org: Integriere schema.org auf deiner Seite.
- Analyse: Analysiere deine Inhalte auf Aufgabenerfüllung.
- „Become a Brand“: Baue langfristig Expertise und Autorität auf.
Tipp 1: Du brauchst einen guten Start für deine Inhalte!
Inzwischen ist der Wettbewerb in der Suchergebnisliste von Google so hoch, dass du einen perfekten Start für deine Inhalte brauchst.
Keyword-Recherche: Ein perfekter Start bedeutet eine intensive und detaillierte Keyword-Recherche. Mehr dazu findest du bei Kevin Indig. Kevin beschreibt in seinem Artikel, mit welchen Ansätzen und Tools du die Such-Intention von Suchbegriffen am besten verstehst.
Perfekte Struktur: Mit Struktur meine ich nicht, wie du H1-Überschriften für deine SEO verwendest, sondern ob du eine inhaltliche und didaktische Idee für deine Inhalte hast. Ich verwende zum Beispiel sehr gerne das 4Mat-Modell für die Erstellung von Inhalten und Präsentationen. In der Grafik siehst du ein auf unseren Fall angewandtes 4Mat-Modell.
Perfekte Optimierung: Natürlich brauchst du auch die perfekte Optimierung für alle deine Inhalte. Dazu findest du im „Beginner’s Guide to SEO“ eine Übersicht worauf es dabei ankommt und unseren SEO-Artikel für Einsteiger:innen.
Tipp 2: Beantwortest du die wichtigsten Fragen deiner Nutzer:innen?
Nutzer:innen suchen auf deiner Seite nach Antworten auf ihre Fragen (Keywords). Welche Tools kannst du verwenden, um die Fragen deiner Nutzer:innen zu beantworten? Das ist für alle Suchmaschinenoptimierer:innen der Kern ihrer Arbeit. Hilfreiche Tools hierfür sind bei Google:
- Google Suggest
- Ähnliche Fragen bei Google
- Andere suchten auch nach
- Verwandte Suchanfragen
Wenn du dies mit SEO-Tools auswerten möchtest, empfehle ich dir zum Beispiel das Tool Hypersuggest, das Sistrix Keyword-Tool oder den Keyword-Scraper von Stephan Czysch.
Tipp 3: Vermeide Fehler auf deiner Seite
Google selber schreibt in seinen Tipps zu den Core-Updates, dass du Fehler vermeiden solltest. Folgende Fehler würde ich versuchen zu analysieren und zu beheben:
- sachliche Fehler: Lass deine Inhalte ggf. von fachlichen Zweit-Korrektor:innen überprüfen. Dazu kannst du nebenbei noch aus schema.org das Reviewed by Schema verwenden. Dazu gleich mehr beim Tipp zu schema.org.
- Rechtschreib- und stilistische Fehler: Vermeide Rechtschreib- und Interpunktionsfehler. Ein Tool, welches ich hier sehr hilfreich finde, ist das LanguageTool, hier als Erweiterung für deinen Chrome Browser.
- technische Fehler: Auch technische Fehler wie zum Beispiel 404-Fehler innerhalb deiner Seite, sind vermeidbar. Um das zu systematisieren ist insbesondere der ScreamingFrog ein tolles Tool, alternativ kannst du auch das Tool siteliner verwenden. Hier findest du mehr Informationen zur Analyse von 404-Fehlern mit dem ScreamingFrog.
Tipp 4: Vermeide Inhalte von niedriger Qualität
„Wir stufen Inhalte als geringe Qualität ein, wenn sie ohne angemessenen Zeitaufwand, Aufwand, Fachwissen oder Talent/Fähigkeit erstellt wurde. Seiten, deren Hauptinhalt von geringer Qualität ist, erfüllen ihren Zweck nicht
gut. Achten Sie bitte auch auf den Titel der Seite. Der Titel der Seite sollte den Inhalt beschreiben. Übertriebene oder schockierende Titel können Nutzer dazu verleiten, auf Seiten in den Suchergebnissen zu klicken.“ Quelle: Search Quality Evaluator Guidelines zu „Low Quality“ Inhalten in Kapitel 6.2.
Eine Seite, die eines oder mehrere der folgenden Merkmale aufweist, gilt nach den Google Guidelines (Kapitel 6), als eine Website mit geringer Qualität:
- Ein unzureichendes Niveau von Expertise, Autorität und Vertrauenswürdigkeit (E-E-A-T).
- Die Qualität des Hauptinhaltes (Main-Content) ist niedrig.
- Der Umfang des Hauptinhaltes ist für den Zweck der Seite unbefriedigend.
- Der Titel des Hauptinhaltes ist übertrieben oder schockierend.
- Die Werbung oder zusätzliche Inhalte (Supplemental Content) lenken vom Hauptinhalt ab.
Um zu überprüfen, ob deine Inhalte geringe Qualität haben, empfehle ich dir die folgende Analyse zu machen:
- Low-Content-Pages: Analysiere mit dem ScreamingFrog deine „Low Content Pages“ (s. im folgenden Screenshot).
- Nicht indexiert: Analysiere in der Google Search Console, ob du viele Seiten hast, die den Status „Gecrawlt – zurzeit nicht indexiert“ haben. Diesen Bericht findest du in der Google Search Console unter Abdeckung > ausgeschlossen > „Gecrawlt – zurzeit nicht indexiert“. Was im Detail dahintersteht, lernst du in meinem Blogartikel „Warum wird meine Website nicht bei Google gefunden„.
- Clickbaiting: Clickbaiting bedeutet, dass du durch „übertriebene“ Titel und Überschriften die Aufmerksamkeit deiner Nutzer:innen holen möchtest. Für Google stellt das aber „Low-Quality“ Content dar. Überprüfe deine Titel auf Begriffe wie „unfassbar“, „unglaublich“, „schockierend“ etc. Dich interessiert, wie solche Headlines aussehen? Dann schau dir hier den Headline Generator an. Bei YouTube findest du außerdem ein tolles Video von Ultralativ zum Thema Clickbaiting.
Tipp 5: Wie kannst du einzigartige Inhalte erstellen?
Du brauchst für die Top-10 Ergebnisse gute Inhalte, aber für das No.1 Ergebnis brauchst du einzigartige Inhalte. Ich habe dir mal ein paar Blogartikel zum Thema Content Marketing (Semrush, Orbit Media Studios, Single Grain) verlinkt, die dir vielleicht dabei helfen, gute Inspirationen für deine einzigartigen Artikel zu finden. Ein schönes Tool, welches ich auch gerne verwende, ist das „Social Signals“ Tool von Sistrix. Hier kannst du auf Basis einer Domain überprüfen, welches die am häufigsten in sozialen Medien geteilten Inhalte sind. Das kann immer einen Hinweis auf besondere Inhalte geben. Hier siehst du ein Beispiel von einem amerikanischen Blog und dessen meistgeteilte Inhalte:
Ansätze und Aspekte für einzigartige Inhalte können sein:
- eigene Forschung
- hohe Aktualität der Inhalte
- lokalisierte Marktforschung
- gute und wertvolle Visualisierung von Inhalten
- How-to-Inhalte
- sehr gute Glossare, wie hier von Ryte
Fazit: Überlege dir wenigstens einen oder mehrere Aspekte, warum Nutzer:innen deine Inhalte als Lesezeichen abspeichern sollten.
Tipp 6: Optimiere deine Autor:innen-Integration und Über-Uns Seite
„Werden die Informationen vertrauenerweckend präsentiert? Hierzu gehören eindeutige Quellenangaben, Belege der Fachkompetenz und Hintergrundinformationen zum Autor oder der Website, auf der der Inhalt veröffentlicht wurde, wie Links zu einer Autorenseite oder zum Abschnitt „Über uns“ auf der Website.“ Quelle: „Tipps für Websiteinhaber zu den grundlegenden Google-Updates„.
E-E-A-T & Autor:innen-Informationen
Auf vielen Seiten sind gerade die Autor:innen- und Über-Uns-Informationen stark vernachlässigt. Überprüfe, wie vertrauenserweckend deine Autorenintegration ist, wenn du informationale Inhalte schreibst. Aspekte für deine Autor:innen-Informationen können sein:
- Position: Oben und unten im Bereich Content, um sofortige Expertise darzustellen. Im Bereich E-Commerce ggf. am Ende.
- Content: Erwähne die Domänen-Expertise, kurze relevante Biografien, ggf. Awards / Auszeichnungen und weitere Verlinkungen.
- Verlinkungen: Verlinke sinnvoll auf relevante externe Social Media Profile, die E-E-A-T erhöhen, im B2B-Kontext etwa auf das eigene LinkedIn-Profil.
- Soziale Medien: Zusätzliche Verlinkung auf interne Autor:innen-Seiten mit erweiterter Domänen-Expertise und Awards (E-E-A-T auf zum Beispiel LinkedIn- oder Twitter-Profile).
- Bild: Binde relevante Bilder ein, die zur Erwartung passen. Stichwort: „Authentizität“.
- Integration von Co-Expert:innen: Integriere passende Expertise.
Hier ein Beispiel, wie wir das gerade als Vorlage zur Umsetzung für uns gescribbelt haben:
E-E-A-T & „Über uns“-Seite
Auch die Über-uns-Seite wird in den QRG genannt, um E-E-A-T einer ganzen Website zu überprüfen. Eine gute Über-uns-Seite ist damit eine relevante, vertrauensbildende Seite auf deiner Website. Überprüfe doch zum Beispiel in Google Analytics, wie oft deine Über-uns-Seite aufgerufen wird. Unsere Über-uns-Seite ist die Team-Seite. Du siehst hier, dass unsere Seite hauptsächlich von anderen Seiten auf unserer Domain aufgerufen wurde. Dabei finden viele Aufrufe von der Startseite, aber auch von Produktseiten aus statt. Um diesen Bericht zu finden, gehst du in Google Analytics 4 in die Explorative Datenanalyse und wählst dir aus den Vorlagen die „Explorative Pfadanalyse“ aus. Unter „Neu starten“ kannst du deine individuelle Start- oder Endseite auswählen. Eine kurze Anleitung zur Pfadanalyse in GA4 gibt dir unsere Referentin Michaela Linhart auf ihrer Website.
Was sind Kriterien oder Inhalte für eine gute Über-uns-Seite? Hier siehst du, wie eine gute Über-uns-Seite strukturiert sein könnte:
- Why: Warum machst du das, was du machst? Ein kurzes Mission Statement.
- Who: Wer ist dein Team?
- When: Wie sieht deine Unternehmensgeschichte aus?
- Milestones: Was waren wichtige Meilensteine?
- Feedback: Hast du für dich wichtige Referenzen von zufriedenen Kunden und Kundinnen?
- Awards: Hast du besondere Auszeichnungen bekommen?
- Values: Was ist für dich als Unternehmen wichtig?
- Why: Ein kurzes Missions Statement
Mehr Inspirationen zur perfekten „Über-uns“-Seite findest du hier bei Hubspot (PDF-Download). Eine für mich sehr gelungene Team-Seite findest du bei Techdivision.
Tipp 7: Integriere relevantes Schema
Neben deinen eigenen Informationen kann es hilfreich sein, deine Seite mit schema.org auszuzeichnen. Hier findest du einige weitere Informationen zu schema.org. Ein kurzer Überblick: schema.org ist ein Auszeichnungssystem, das dir dabei hilft, Informationen strukturiert und für Suchmaschinen lesbar auszuzeichnen. Das kann dazu führen, dass du Rich Snippets in der Google-Suche bekommst und dass Google deine Informationen besser interpretieren kann. Das kann dir bei E-A-T helfen. Es gibt hunderte verschiedene Auszeichnungstypen. Für deine Inhalte im Zusammenhang mit Schema können aber besonders die nächsten sieben Schema-Auszeichnungen helfen.
- Organisation-Schema
- How-to Schema
- Artikel-Schema
- Autor-Schema oder auch Person-Schema
- Reviews-by Schema
- FAQ-Schema
- Zitate-Schema bzw. Citation-Schema
Hier findest du mehr Informationen darüber, wie du deine Autor:innen-Informationen optimieren kannst und wie du schema.org für E-E-A-T anwendest. Einen guten Einstieg zu strukturierten Daten gibt es bei Google.
Tipp 8: Analysiere deine Ergebnisse
„Without data you are just another person with an opinion“. Wie aber kannst du den Erfolg deiner Optimierung analysieren? Ich habe das mal in in drei Aspekte gegliedert:
- Performance: Wie erfolgreich bist du?
- Benchmark: Wie gut bist du im Vergleich zum Wettbewerb?
- Change: Wie bewertet Google deine Inhalte?
E-E-A-T und Performance analysieren
Ich habe dir hier fünf Ansätze gelistet, mit denen du den Erfolg deiner Optimierung rund um E-E-A-T analysieren kannst:
- Quantität: Wie viel Einstiege hat jeder Autor/jede Autorin produziert?
- Qualität I: Die Engagementrate und die durchschnittliche Zeit auf der Seite
- Qualität II: Durchschnittliche Interaktionsrate und Conversions
- Qualität III: Beurteilung der Autor:innen
- SEO: Wie viele Verlinkungen bekommen die einzelnen Seiten?
Um den Erfolg von Autor:innen messen zu können, gehst du in Google Analytics 4 unter Lebenszyklus > Engagement > Seiten und Bildschirme. Hier kannst du eine zweite Dimension „Author“ hinzufügen. So sieht das zum Beispiel bei uns aus:
Expertise in Google Analytics messen
Expertise kann man nicht direkt in Google Analytics messen. Was du aber machen kannst:
- Schritt 1: Definiere deine Kompetenzfelder (Expertise). Bei uns ist das unter anderem SEO, Analytics oder Social Media.
- Schritt 2: Definiere die Seiten, die zu diesen Kompetenzen gehören. Bei uns heißt das alle Seiten, die sich um das Thema SEO drehen und zwar informational und transaktional.
- Schritt 3: Erstelle in Google Analytics eine Content-Gruppierung nach deinen Kompetenzfeldern.
- Schritt 4: Analysiere quantitativ und qualitativ deine „Kompetenzfelder“. Wie sieht dein Ist versus deinem Soll aus.
So sieht bei der 121WATT die Content-Gruppierung aus:
Deine eigene Seite im E-E-A-T-Benchmark zu anderen Seiten
Mithilfe der QRG kannst du Google sicher besser verstehen. Aber vielleicht noch spannender ist es, die relevanten Fragen, die du an deine Inhalte stellen musst, im Vergleich zum Wettbewerb zu setzen. Im folgenden Dokument habe ich mal die wichtigsten Fragen aus den QRG zu E-E-A-T nach Expertise, Authorativeness und Trustworthiness gruppiert und nach informationalen und transaktionalen Inhalten unterschieden. Dein Vorgehen könnte dann sein, über eine Onlinebefragung deine Inhalte, mit deinen Wettbewerbern mit den E-E-A-T Fragen zu benchmarken. Hier findest du das Google Drive Dokument zum Download. Bitte einfach einen Kopie erstellen.
Veränderungen in Hinsicht auf E-E-A-T analysieren
E-E-A-T ist neben wenigen anderen Faktoren ein zentraler Bestandteil, um diese Core-Updates zu verstehen. Bei Google findest du die wichtigsten Core-Updates aus der letzten Zeit und Tipps, wie du das in der Google Search Console überprüfen kannst:
Tipp 9: Become a Brand
„Brands are the solution, not the problem… Brands are how you sort out the cesspool“, so sagte es schon 2008 Eric Schmidt, der ehemalige Verwaltungsrat von Google. Und wie ich schon oben Dominik Schwarz zitiert habe, beschreibt er, dass E-E-A-T Faktoren die Bestandteile einer jeden Brand-Strategie sein sollten. Eine Marke ist nichts anderes als Expertise, Autorität und Vertrauenswürdigkeit. Wie aber wird man zu einer Marke? Hier könnte man sicher lange Bücher schreiben. Ich habe mir Gedanken darüber gemacht, wie ich das Thema für dich skizzieren könnte. Dabei habe ich mir diese acht Ansätze überlegt:
Fazit E-E-A-T in der SEO
E-E-A-T ist kein Google Rankingfaktor, sondern ein Konzept, das sehr genau in den Google Search Quality Evaluator Guidelines erklärt ist. Experience ist ein Faktor, der im Dezember 2022 in den Guidelines ergänzt wurde und der sich auf die persönliche Erfahrung des Autors zu einem Produkt, einer Dienstleistung oder einem Thema bezieht. Eine gute Umsetzung von E-E-A-T führt auf deiner Seite dazu, dass du Nutzer:innen und die Lösung Ihrer Aufgaben in den Mittelpunkt deiner nachhaltigen Suchmaschinenoptimierung setzt. Nutzer:innen haben am Ende nur zwei Fragen:
- Kann ich hier mein Ziel erreichen?
- Ist dies eine wertvolle Quelle?
Oder wie es Nielsen in dieser Untersuchung ausdrückt: „The information scent of a source of information (such as a webpage) relative to an information need (Suchabfrage) represents the user’s imperfect estimate of the value (u.a. E-E-A-T) that the source will deliver to the user, derived from a representation of the source.“
FAQ zu E-E-A-T und SEO
-
Was bedeutet YMYL im Zusammenhang mit E-E-A-T und SEO?
-
YMYL steht für sogenannte „Your Money and Your Life Pages“. Die Standards für diese Seiten werden in den Google Quality Evaluator Guidelines als besonders hoch betont. Typischerweise sind die Inhalte aus dem Gesundheits-, Finanz oder Sicherheitsbereich. Dies können aber auch Behörden-, Nachrichten oder Jobseiten sein. Wenn sich deine Inhalte auf die Gesundheit, Finanzen oder das „Glück“ deiner Nutzer auswirken können, dann gehörst du zu der Kategorie YMYL. Zentral für diese Inhalte ist, dass du das Konzept E-E-A-T (Expertise, Authoritativeness und Trustworthiness) genau verstehst und in deiner SEO umsetzt.
-
Ist E-E-A-T ein Rankingfaktor für Google?
-
E-E-A-T ist kein technischer Rankingfaktor. Es gibt auch keinen E-E-A-T Ranking-Score. E-E-A-T ist ein Konzept, das in den sogenannten Google Search Quality Evalutor Guidelines beschrieben wird. Google hat eine Reihe von Scoring-Signalen, die versuchen E-E-A-T, so wie es Menschen verstehen würden, nachzubilden.
-
Wie misst Google E-E-A-T?
-
Da E-E-A-T kein technischer Rankingfaktor ist, gibt es auch keine direkten E-E-A-T Score, auf den du optimieren kannst. Sicher aber gehören zu den Faktoren, mit denen du E-E-A-T beeinflussen kannst, relevante und gute Links, der Aufbau einer Marke und die Aspekte, die ich dir unter „Wie optimiere ich für E-E-A-T“ zusammengefasst habe.
Wie hilfreich ist dieser Artikel für dich?
Noch ein Schritt, damit wir besser werden können: Bitte schreibe uns, was dir am Beitrag nicht gefallen hat.
Noch ein Schritt, damit wir besser werden können: Bitte schreibe uns, was dir am Beitrag nicht gefallen hat.
Vielen Dank für dein Feedback! Es hilft uns sehr weiter.
gar nicht hilfreich
weniger hilfreich
eher hilfreich
sehr hilfreich
ich habe ein anderes Thema gesucht
Eure Artikel sind klasse – ich schaue gerne bei euch rein. Wobei das, wie auch bei eurem Podcast, meist im Urlaub geschieht. Während der Arbeit habe ich dafür leider keine Zeit.
ich kenne euch durch ein Seminar, welches ich bei meinem vorherigen Arbeitgeber gemacht habe. (Grundlagen Online-Marketing)
Hallo Miquel,
vielen Dank für dein positives Feedback! Es freut uns sehr, dass wir dir auch Mehrwert im Urlaub bieten können :)
Viele Grüße,
Long und dein 121WATT-Team