Digital Marketing Weekly Apr IV 2020
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Diese Woche erfährst du in unseren 121STUNDEN, wie du den perfekten Texteinstieg formulierst, der Nutzer zum Weiterlesen motiviert. Außerdem zeigen wir dir, warum sich ein zweiter Blick auf deine Zielgruppen bei Facebook lohnt und was sich bei dem sozialen Netzwerk in letzter Zeit noch so verändert hat.
Unsere Themen in dieser Woche
- Content Marketing: So formulierst du überzeugende Textanfänge
- Instagram: Das ist der beste Zeitpunkt für dein Posting
- Facebook Ads: So vermeidest du es, mit deinen eigenen Anzeigen zu konkurrieren
- Marketing in Zeiten von wirtschaftlichem Abschwung: Tipps, wie du die Krise überstehst
- E-Commerce: Google Shopping wird kostenlos
- Facebook: Die Plattform gibt mit neuen Live-Video-Funktionen Gas
- Videomarketing-Wissen bei den #HomeOfficeFights
- Homeoffice-Tool-Tipp der Woche: Entspannung oder Motivation – mit Noisli geht beides
Content Marketing: So formulierst du überzeugende Textanfänge
Die wenigsten haben ein Problem damit, eine Überschrift für ihren Text zu formulieren, die für Interesse und Neugier beim Leser sorgt. Und danach? Wenn der Textanfang nicht mit der Überschrift mithalten kann, ist der Leser ganz schnell wieder weg. Denn die ersten Zeilen sind entscheidend dafür, ob der Nutzer weiterliest oder seine Zeit der nächsten Website widmet. Damit du zukünftig nicht nur mit der Headline, sondern auf ganzer Linie überzeugst, findest du auf dem Contentmen-Blog einige spannende Tipps zu dem Thema.
- Stell deinem Leser eine Frage: Warum das so gut funktioniert, fragst du dich? Tatsächlich bringt dir das gleich zwei Vorteile. Einerseits adressierst du den Leser direkt, sodass er sich angesprochen und in gewisser Weise als Teil der Geschichte, des Artikels fühlt. Gleichzeitig sind wir doch alle so programmiert, dass wir auf eine Frage auch eine Antwort wissen möchten. Das heißt, wenn du deinen Text mit einer Frage eröffnest, dann liest man gerne weiter, um die Antwort zu erfahren. Es ist also äußerst wichtig, dass du die zu Beginn gestellte Frage auch zufriedenstellend im Text beantwortest. Sonst ist der Leser schnell frustriert.
- Bezieh den Leser mit ein: Du bist mal wieder auf der Suche nach dem perfekten Texteinstieg, aber es mangelt dir an Ideen. Damit bist du nicht allein. Der zweite Tipp lautet: Indem du das kleine Wörtchen „Du“ verwendest, gibst du dem Leser ein ganz anderes Gefühl und erreichst ihn auf einer persönlicheren Ebene, als wenn du nur sachlich argumentierst. Probier das mal aus und frage dann deine Kollegen, wie der Text bei ihnen ankommt und ob sie gerne weiterlesen würden.
- Sorge mit Fakten für mehr Aufmerksamkeit: „Die durchschnittliche Absprungrate liegt bei 80% und mehr.“ Ganz schön krass oder? Damit hättest du wahrscheinlich nicht gerechnet. Aber genau deswegen möchtest du nun weiterlesen. Indem du überraschende, interessante Fakten direkt an den Anfang deines Textes stellst, erhöhst du die Chancen, dass deine Leser länger auf der Seite verweilen. Denn sie möchten die weiteren Hintergründe erfahren. Gleichzeitig stellst du dein Know-How und deine Expertise zur Schau, denn wenn du solche Zahlen, Daten, Fakten kennst, bist du offensichtlich bestens informiert. Das sorgt für mehr Trust beim Leser.
- Starte mit einer kontroversen Äußerung: „Wie oft du bei Instagram einen Post erstellst, hat keinen Einfluss auf dein User-Engagement.“ Echt jetzt? Das kann ich mir gar nicht vorstellen! Super, dann hat der Texteinstieg seinen Sinn erfüllt. Denn indem du mit einem kontroversen Statement startest, sorgst du für erhöhtes Interesse beim Leser. Da er bis dato anderer Meinung war, möchte er jetzt mehr erfahren und herausfinden, was an deiner Äußerung dran ist.
- Erzähle eine Geschichte: „Ich habe schon immer viel Zeit in die Erstellung neuer Blogartikel gesteckt. Doch die Ergebnisse waren jedes Mal enttäuschend. Die wenigsten Besucher haben überhaupt bis zur Hälfte des Artikels gelesen. Viele haben die Seite nach dem ersten Absatz wieder verlassen. Doch dann habe ich den ultimativen Tipp von einem Kollegen erhalten.“ Na, möchtest du weiterlesen? Storytelling wird mittlerweile in den verschiedensten Bereichen eingesetzt. Und es funktioniert wunderbar, damit Leser am Ball bleiben. Nutze eine Geschichte zum Einstieg und du wirst sehen, dass mehr Leser weiterscrollen und mehr als nur die Headline lesen.
Dank überzeugender, interessanter und überraschender Texteinstiege kannst du die Verweildauer deiner Besucher positiv beeinflussen. Das wiederum sorgt für mehr Leads, mehr Conversions und mehr Umsatz. Investiere daher das nächste Mal ein bisschen mehr Zeit in deinen Textanfang und freue dich darüber, dass mehr Leser Interesse an deinem Content zeigen.
Noch mehr Tipps für tolle Texte bekommst du direkt hier beim Contentmen-Blog.
Instagram: Das ist der beste Zeitpunkt für dein Posting
Hast du dich auch schon öfter gefragt, wann die beste Zeit ist, um einen Post auf Instagram zu erstellen? Um welche Uhrzeit die meisten Nutzer erreicht werden und wann du das meiste Engagement erzielst, hängt dabei auch von deiner Zielgruppe und deiner Branche ab. Bei Allfacebook findest du zu diesem Thema eine interessante Infografik. Sie illustriert die Ergebnisse einer Analyse von über einer Million Instagram-Posts.
Das Wichtigste kurz für dich zusammengefasst:
- Die meisten Likes gibt es in der Regel am Samstag
- Besonders Kommentar-freudig sind Nutzer am Mittwoch
- Branchenübergreifend ist auch der Sonntag besonders geeignet, wenn du auf viele Likes und Kommentare abzielst
Natürlich gibt es dennoch Ausnahmen und die Ergebnisse werden nicht gleichermaßen für jedes Unternehmen gelten. Daher unser Tipp für dich: Notiere die für deine Branche interessanten Findings und mach dir dann selbst ein Bild. Poste zu unterschiedlichen Zeiten und analysiere anschließend, ob die Ergebnisse auch auf dich zutreffen. Indem du verschiedene Wochentage und Tageszeiten gegeneinander testest, wirst du schnell den idealen Zeitpunkt finden, zu dem du mit deinem Post besonders viel Engagement erreichst.
Facebook Ads: So vermeidest du es, mit deinen eigenen Anzeigen zu konkurrieren
Wer bei Facebook Anzeigen schaltet, weiß, wie viele verschiedene Targeting Möglichkeiten es gibt, um genau die Zielgruppe anzusprechen, für die deine Ads auch wirklich relevant sind. Aber was ist eigentlich mit den Personen, die zwei Zielgruppen zugeordnet werden können? Zum Beispiel denen, die sowohl ein Interesse an Webanalyse haben, die aber auch für SEO brennen? Bei Koozai erfährst du diese Woche, wie du herausfindest, ob es bei deinen Zielgruppen Überschneidungen gibt und wie du diese vermeiden kannst.
Als erstes musst du natürlich herausfinden, welche Zielgruppen sich möglicherweise überlappen. Dazu gehst du im Facebook Werbeanzeigenmanager auf deine Zielgruppenübersicht und wählst aus, welche Zielgruppen du miteinander vergleichen möchtest.
Nachdem du wie oben abgebildet auf Zielgruppenüberschneidung anzeigen geklickt hast, öffnet sich das nächste Fenster, in dem Facebook dir mitteilt, zu wie viel Prozent sich zwei Zielgruppen überschneiden. Diese Überlappung sollte natürlich so gering wie möglich ausfallen. Denn je mehr Nutzer sich sowohl in der einen als auch in der anderen Zielgruppe befinden, desto eher stehst du mit deinen eigenen Ads im Wettbewerb. Und dadurch steigen deine Werbeausgaben.
Aber was kannst du nun konkret unternehmen, wenn Überschneidungen von 30 oder sogar 50% auftreten?
- Lookalike Audiences: Eine Möglichkeit besteht darin, mit Lookalike Audiences zu arbeiten. Lookalike Audiences sind Zielgruppen, die sich auf deine bestehenden Zielgruppen stützen und Nutzer ansprechen, die z.B. deinen Fans, deinen Websitebesuchern etc. ähnlich sind. D.h. es werden bewusst nur Nutzer angesprochen, die noch nicht in deiner Zielgruppe sind.
- Ausschlusskriterien: Du kannst auch für weniger Überschneidungen sorgen, indem du die Nutzer aus der einen Zielgruppe in einer anderen ausschließt. D.h. alle Nutzer aus der Zielgruppe mit „Interesse an Webanalyse/Google Analytics“ werden in der Zielgruppe mit „Interesse an SEO“ ausgeschlossen. Damit stellst du sicher, dass keine Nutzer beiden Gruppen zugeordnet werden.
- Individuelle Einstellungen: Eine weitere Lösung ist das händische Bearbeiten deiner bestehenden Zielgruppen. Dazu müsstest du die Einstellungen so verändern, dass die Unterschiede zwischen den Zielgruppen noch deutlicher werden und die Überschneidungen dadurch abnehmen. Denke über deine Personas nach und definiere die unterschiedlichen Zielgruppen so spezifisch wie möglich.
Noch mehr hilfreiche Infos dazu gibt es direkt bei Koozai für dich.
Marketing in Zeiten von wirtschaftlichem Abschwung: Tipps, wie du die Krise überstehst
Die Corona-Krise bringt uns nicht nur persönlich, sondern auch wirtschaftlich an unsere Grenzen. In den meisten Unternehmen sind die für dieses Jahr freigegebenen Budgets Geschichte. Du fragst dich, wie du dennoch das Beste aus der jetzigen Situation machen kannst? Dann ist dieser Artikel von Supermetrics genau der richtige für dich. Er zeigt dir anhand sechs einfacher Schritte, wie du die aktuelle Unsicherheit überstehst und am Ende sogar als Gewinner daraus hervorgehst.
- Entwickle verschiedene Szenarien: Niemand kann in die Zukunft sehen und dir genau vorhersagen, wie es in ein paar Monaten aussehen wird. Was du aber tun kannst, ist folgendes: Überlege dir verschiedene mehr oder weniger realistische Szenarien. Wie könnte sich die Krise auf dein Unternehmen auswirken? Was bedeutet das für deinen Umsatz und andere wichtige KPIs? Indem du dir im Vorfeld dazu Gedanken machst, bist du, wenn es dann soweit ist, mental vorbereitet und kannst schneller reagieren.
- Entdecke neue Chancen: Jetzt wo du die unterschiedlichen Szenarien kennst, sollte dieser Schritt ein leichter sein. Wo liegen für dein Unternehmen neue Chancen? Gibt es vielleicht sogar Bereiche, die von der aktuellen Lage profitieren können? Indem du dich auf Wachstumsmöglichkeiten konzentrierst, kann sich dein Unternehmen wappnen und trotz wirtschaftlichem Abschwung langfristig weiterentwickeln.
- Spare Kosten ein: Auch wenn du deine Wachstumschancen kennst, nimmst du zunächst sicherlich einen Einbruch in deinen Umsatzzahlen wahr. Versuche, dem entgegenzusteuern, indem du an anderer Stelle Kosten einsparst. Welche deiner Kampagnen performen nicht so gut wie erwartet? Hier kannst du als erstes dein Budget reduzieren. Denn in Krisenzeiten solltest du dich auf die Bereiche konzentrieren, die wirklich gute Ergebnisse erzielen.
- Definiere neue Ziele: Mittlerweile kennst du die unterschiedlichen Szenarien, die eintreten könnten, weißt, welche Chancen sich dir bieten und sparst möglicherweise sogar einen Teil deines Budgets ein. Jetzt ist es an der Zeit, neue Ziele zu definieren. Was möchtest du mit deinem Unternehmen erreichen? Wie misst du den Erfolg? Hierbei ist es wichtig, dass du konkrete KPIs zur Steuerung formulierst.
- Sei anpassungsfähig: Ungewöhnliche Situationen erfordern ungewöhnliche Maßnahmen. Stelle unter Beweis, dass du anpassungsfähig bist und schnell auf neue Umstände reagieren kannst. Denn eine Situation, wie die, mit der wir gerade konfrontiert sind, hat noch keiner durchlebt, sodass es auch noch keine allgemeinen Learnings gibt. Probiere selbst verschiedene Dinge aus und ändere deinen Kurs, wenn dies nötig sein sollte.
Du möchtest noch mehr darüber erfahren, wie du dein Marketing krisensicher gestalten kannst? Dann geht’s hier zum ausführlichen Blogbeitrag von Supermetrics.
E-Commerce: Google Shopping wird kostenlos
Und schon wieder gibt es Neuigkeiten seitens Google: Händler sollen zukünftig die Möglichkeit haben, ihre Produkte kostenlos über Google Shopping zu verkaufen. Wie genau wirkt sich das auf Onlineshops aus? Mögliche Antworten findest du diese Woche bei Bloofusion.
Ab sofort sollen die Google-Shopping-Ergebnisse in den USA zum Großteil aus kostenlosen Listings bestehen. Bis zum Jahresende soll diese Änderung dann auch global ausgerollt werden. Was das im Detail für Onlinehändler bedeutet, ist noch nicht genau abzuschätzen. Allerdings bezieht sich die angekündigte Veränderung nur auf den „Shopping-Tab“ bei Google. Und da die meisten Klicks auf Shopping-Anzeigen sowieso direkt über die Suchergebnisse generiert werden und eben nicht über den „Shopping-Tab“, wird sich für Händler wohl nicht allzu viel verändern. Vermutlich wirst du bei deinen Shopping-Kampagnen einfach nur einen ganz minimalen Verlust an Klicks bemerken. Denn auch wenn die Listings bald kostenfrei werden, können trotzdem weiterhin Anzeigen geschaltet werden, die wie gehabt ganz oben auf der Shopping-Ergebnisseite erscheinen.
Warum also das Ganze? Indem Google zukünftig organische Shopping-Ergebnisse listet, werden vermutlich mehr Nutzer und mehr Händler darauf zurückgreifen. Denn bislang ist Google Shopping in Deutschland noch eine rein kostenpflichtige Plattform. Wenn zukünftig aber auch Produkte über Google verkauft werden können, ohne dafür bezahlen zu müssen, zieht das mit Sicherheit zusätzliche Händler an. Zwar muss Google dafür unter Umständen kurzfristig auf ein bisschen Umsatz durch Shopping-Anzeigen verzichten, dafür bindet das Unternehmen aber auch noch mehr Nutzer an sich und seine Dienste.
Du möchtest im Detail wissen, wie du in Zukunft von den kostenlosen Shopping Listings profitieren kannst? Dann lies jetzt den Blogbeitrag von Bloofusion, in dem genau erklärt wird, welche Voraussetzungen du erfüllen musst, um deine Produkte über Google zu verkaufen.
Facebook: Die Plattform gibt mit neuen Live-Video-Funktionen Gas
Die Zielstellung von Facebook war von Anfang an klar: Menschen sollen es einfacher haben, sich zu vernetzen und miteinander in Kontakt zu bleiben. Auch wenn sie nicht an einem Ort sind. Gerade jetzt werden solche Angebote dringender benötigt denn je. Denn wenn wir schon alle zuhause sitzen und nicht rausgehen dürfen, so möchten wir doch zumindest unsere Liebsten per Telefon oder Videocall hören und sehen. Auf dem Blog von Hutter Consult kannst du dir jetzt einen umfassenden Eindruck davon machen, wie Facebook sein Angebot erweitert hat, um den aktuellen Ansprüchen seiner Nutzer gerecht zu werden.
- Messenger Rooms: Anstatt einen Videoanruf zu starten und dafür jeden Teilnehmer einzeln hinzuzufügen, gibt es jetzt die sogenannten Messenger Rooms bei Facebook. Die Rooms können direkt aus Messenger oder Facebook heraus erstellt werden und bieten die Möglichkeit, dass sich bis zu 50 Personen gemeinsam sehen und austauschen können. Da es dabei keine zeitliche Begrenzung gibt, sind Messenger Rooms auch super dafür geeignet, virtuelle Veranstaltungen durchzuführen. Die Teilnehmer bekommen dazu einfach einen Link von dir und können deiner Veranstaltung, deinem Room, damit beitreten.
- Live With: Live-Formate sind gerade besonders beliebt – denn damit können Angebote wie z.B ein Tanzkurs oder auch ein Gottesdienst einfach von zuhause verfolgt werden. Facebook hat nun das Format „Live With“ zurückgebracht. Dabei kann der Nutzer, der ein Live-Video überträgt, eine weitere Person zum Videostream hinzufügen. Das eignet sich z.B. besonders gut für Interviews.
- Facebook Live Events: Zukünftig kannst du bei deinen Facebook Events einstellen, dass es sich dabei um eine reine Online-Veranstaltung handelt und Facebook Live integrieren, um die Veranstaltung problemlos zu übertragen. Zusätzlich haben kleine Unternehmen die Möglichkeit, ihre Online Events als kostenpflichtig zu markieren, sodass mit den Kursen, Seminaren oder Konferenzen auch Umsatz generiert werden kann.
- Instagram Live auf Desktop: Ganz neu ist übrigens auch, dass Instagram Live nun vom Desktop angeschaut und kommentiert werden kann. Das heißt, deine Follower können dein Live-Angebot ab sofort auch auf einem deutlich größeren Bildschirm verfolgen.
- Instagram Live in IGTV: Außerdem kannst du deine Live-Videos neuerdings auch in IGTV speichern. Dort sind sie länger als die üblichen 24 Stunden, die in deiner Story zur Verfügung stehen, einsehbar, sodass Nutzer deine Live Videos auch später noch in voller Länge anschauen können.
Facebook hält genau zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Lösungen parat. Nicht nur haben individuelle Nutzer noch mehr Möglichkeiten, sich mit ihren Freunden und Familien auszutauschen. Auch Unternehmen profitieren von dem neuen Angebot und können dank Messenger Rooms und Facebook Live Events geplante Veranstaltungen problemlos im Online-Format durchführen.
Noch mehr Infos und weitere zusätzliche Features findest du direkt auf dem Hutter Consult Blog.
Videomarketing-Wissen bei den #HomeOfficeFights
Unser SEO-Trainer Patrick Klingberg – aka „Digitaler Architekt“ bei Twitch – liefert sich am kommenden Donnerstag den nächsten #HomeOfficeFight. Diesmal im Ring, ähm zu Gast, ist unser YouTube-Trainer Jens Neumann. Wann und wo genau? Donnerstag, 30. April ab 10 Uhr. Folge dazu einfach Patricks Twitch Channel und sei live dabei, wenn sich die zwei 121WATT-Trainer im Duell gegenüber treten. Thema ist diese Woche Videomarketing. Die zwei werden sich ein konstruktives Streitgespräch liefern und gehen außerdem auf die Fragen und Thesen der Teilnehmer im Live Chat ein. Hoffentlich kommen beide nochmal mit einem blauen Auge davon. Schließlich sollen sie bald für unsere neuen Videokurse vor der Kamera stehen. ;)
Unser Homeoffice-Tool-Tipp der Woche
Bevor uns Corona alle gezwungen hat, von zuhause aus zu arbeiten, war eins der Hauptargumente für die Arbeit aus dem Homeoffice die bessere Konzentration. Im Büro wird man schließlich durch die Gespräche mit Kollegen, Meetings oder das Telefon abgelenkt. Im Homeoffice hat man mehr Ruhe. Aber siehst du das immer noch genauso? Wenn im Nachbarhaus gebohrt wird, der hyperaktive Hund von gegenüber ununterbrochen bellt und dein Partner/deine Partnerin auch noch gleichzeitig an einem Teammeeting teilnehmen muss, übertrifft der Geräuschpegel zuhause schnell mal den im Büro. Für Entspannung sorgt da Noisli. Die App kann überstrapazierte Ohren mit Naturgeräuschen verwöhnen oder mit speziell dafür zusammengestellten Playlists für die extra Portion Motivation sorgen. Probier’s aus!
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