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So geht der “perfekte” LinkedIn Post

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Erschienen in Jul III 2024 | LinkedIn
Level: Beginner

LinkedIn ist mit über 20 Millionen Nutzenden in Deutschland, Österreich und der Schweiz (Quelle: Statista) eines der wichtigsten Business-Netzwerke, um Kontakte zu knüpfen, und Leads für dein Unternehmen zu generieren. Doch um die Vorteile von LinkedIn voll auszuschöpfen, solltest du regelmäßig interessante und relevante Beiträge veröffentlichen. Du fragst dich, was es dazu braucht? Wir zeigen dir, worauf es ankommt und geben dir wertvolle Tipps für den “perfekten” LinkedIn Beitrag, die du bei deinem nächsten Posting direkt anwenden kannst. Schlau gemacht haben wir uns hierfür bei eMinded.

Warum es sich lohnt, auf LinkedIn aktiv zu sein

Eine LinkedIn-Unternehmensseite bietet zahlreiche Möglichkeiten, deine Marke zu stärken und deine Story einem breiten Publikum zu erzählen. Du kannst deine Zielgruppe direkt erreichen, sie über neue Produkte, Dienstleistungen und Angebote informieren und dafür sorgen, als Experte bzw. Expertin in deiner Branche wahrgenommen zu werden. Mit den richtigen Posts kannst du zudem mehr Traffic auf deine Webseite bringen, dein Employer Branding verbessern und dich als attraktiven Arbeitgeber positionieren. Dabei ist LinkedIn mittlerweile eine der wenigen Plattformen, auf der du mit organischen Posts noch sehr gute Ergebnisse erzielen kannst – vorausgesetzt du machst es richtig. Jede Menge Argumente also, in deinen LinkedIn Auftritt zu investieren.

6 Tipps für den perfekten LinkedIn-Post

Neben der Quantität deiner Beiträge auf LinkedIn ist natürlich auch die Qualität und Relevanz für deine Zielgruppe von entscheidender Bedeutung. Da jede Plattform unterschiedlich ist, funktionieren auf LinkedIn nicht die gleichen Inhalte wie z. B. auf Meta. Du solltest daher jeden Post plattformspezifisch optimieren. Für einen gelungenen Beitrag bei LinkedIn helfen dir die folgenden 6 Tipps:

Tipp 1: Sprich die Sprache deiner Zielgruppe und liefere Mehrwert

Der Schlüssel zu erfolgreichen LinkedIn Posts liegt darin, genau zu wissen, wen du ansprechen möchtest. Analysiere deine Zielgruppe sorgfältig und finde heraus, welche Themen sie bewegen, welche Fragen sie haben und welchen Content sie bevorzugen. Folgende Fragen können dir dabei helfen:

  • Aus welcher Branche stammen sie?
  • Wo leben und arbeiten sie?
  • Welche sind die Top-Tätigkeitsbereiche?
  • Welche Bedürfnisse, Interessen, Fragen, Probleme etc. haben sie?
  • Auf welcher Stufe der Karriereleiter befinden sie sich?
  • Wie groß sind die Unternehmen, in denen sie arbeiten?

Um mehr Einblick zu bekommen, kannst du Statistiken von LinkedIn über deine Zielgruppe nutzen, passende Gruppen und Kontakte analysieren, oder auch Profile von Konkurrenzunternehmen genauer unter die Lupe nehmen. Daraus kannst du wichtige Informationen und Inspirationen für deine eigenen LinkedIn Posts ziehen. Ebenfalls ist es ratsam, dir reichweitenstarke Beiträge der letzten Wochen und Monate anzusehen, die zum Beispiel sehr oft geteilt oder kommentiert wurden. So kannst duTrendsanalysieren.

Greife diese Erkenntnisse in deinen Posts auf und sprich die Sprache deiner Follower:innen. Deine LinkedIn Posts sollten deiner Zielgruppe einen konkreten Nutzen bieten. Teile dein Wissen, gib hilfreiche Tipps, kommentiere aktuelle Branchentrends oder gewähre spannende Einblicke hinter die Kulissen deines Unternehmens. Je relevanter und wertvoller deine Inhalte sind, desto eher werden sie geteilt und kommentiert. Unser LinkedIn Experte Benjamin Olschewsky empfiehlt, bei der Themenwahl bei deinen 3 Kernthemen zu bleiben und die Schnittmenge zwischen den Interessen deiner Persona, deiner Expertise, sowie dem Image, mit dem du wahrgenommen werden möchtest, zu finden. Vermeide dagegen unbedingt reine Werbeposts, Promos oder zu viel Call to Action (CTA).

Tipp 2: Setze auf visuell ansprechenden Content und experimentiere mit unterschiedlichen Formaten

Bilder, Videos und andere Medien sind ein Muss für erfolgreiche LinkedIn Posts. Sie ziehen die Aufmerksamkeit auf sich und erhöhen die Interaktionsraten. Achte dabei unbedingt auf die richtigen Bildformate. Empfohlen sind Hochformate oder quadratische Bilder. Videos sollten maximal eine Länge von 1-2 Minuten aufweisen.

Tipp: Nutze möglichst eigene Fotos und Videos statt generisches Stock-Material. Das schafft Authentizität und Wiedererkennungswert.

LinkedIn bietet zudem eine Vielzahl an unterschiedlichen Post-Formaten, die du für dich nutzen solltest. Neben klassischen Text- und Bild-Posts kannst du auch Videos, Umfragen, oder sogar Dokumente teilen. Probiere unterschiedliche Varianten aus und analysiere, was bei deiner Community am besten ankommt.

Im folgenden sind die unterschiedlichen Formate genauer erläutert:

Text mit Bild oder Video:
Dieses Content-Format findest du bei LinkedIn am häufigsten. Durch die Kombination aus Bild und Text, sprichst du deine Zielgruppe sowohl visuell als auch inhaltlich an und kannst deinem Beitrag damit eine gewisse Tiefe geben. Neben Fotos von Menschen (z.B. dir und deinen Mitarbeitenden/Kolleg:innen) funktionieren auch Zitate, Statements, Visualisierungen und Infografiken besonders gut auf der Plattform.

Beim sog. Karussell-Posting bzw. LinkedIn Slider werden mehrere Bilder hintereinander angezeigt. Dadurch kannst du eine Story über mehrere Bilder hinweg erzählen und den Leser bzw. die Leserin fesseln. Gleichzeitig steigerst du die Verweildauer der Leser:innen, die sich durch die einzelnen Elemente durchklicken. Um LinkedIn-Slides zu erstellen, musst du deine Grafiken als PDF exportieren und auf LinkedIn hochladen. LinkedIn bevorzugt diese Art des Posts aktuell und belohnt sie mit einer vergleichsweise hohen Reichweite, weshalb du es unbedingt ausprobieren solltest.

Videos:
Plattformübergreifend lässt sich ein Trend in Richtung Videocontent feststellen. Was bei Meta und Youtube durch Shorts und Reels schon fest etabliert ist, ist bei LinkedIn momentan eher noch am aufkeimen. Experten und Expertinnen sind sich aber sicher, dass auch hier die Bedeutung von Kurzvideos weiter wachsen wird. Es kann also nicht schaden, wenn du auch bei LinkedIn schon Erfahrungswerte sammelst, um dir in Zukunft einen Wettbewerbsvorteil zu sichern.

Darauf solltest du bei der Erstellung von Kurzvideos für LinkedIn außerdem achten:

  • Während sich für YouTube eher Videos im Querformat eignen, sind für soziale Plattformen wie LinkedIn Hochkant-Videos besser geeignet. Viele nutzen LinkedIn mobil.
  • Die sinkende Aufmerksamkeitsspanne von Nutzenden trifft auch auf LinkedIn zu. Auch hier performen kurze Videos am besten. Du solltest daher darauf achten, eine Länge von max. 1-2 Minuten nicht zu überschreiten. Auch bei Videos gilt – die ersten 5 Sekunden entscheiden darüber, ob User:innen das Video weiterschauen.
  • Verlinkungen zu YouTube-Videos funktionieren nicht gut auf LinkedIn, denn sie führen von der Plattform weg und werden deshalb mit weniger Reichweite bestraft. Versuche daher, Videos auf LinkedIn hochzuladen oder lediglich auf deinen Youtube Kanal zu verweisen.
  • Vergiss nicht, Untertitel einzublenden, falls im Video gesprochen wird.

Nur Text
Weitaus seltener sind mittlerweile reine Text-Posts geworden. Sie richten den Fokus ganz auf deinen textbasierten Inhalt. Allerdings gehen sie dadurch auch schneller in der Masse unter und du solltest sie nur nutzen, wenn deine Message aussagekräftig genug ist, um auch ohne visuelle Reize Aufmerksamkeit zu erzeugen. Ein guter Thumb-Stopper ist hier das A und O. Mehr dazu findest du weiter unten bei Tipp 3. Zudem solltest du unbedingt auf eine gute Lesbarkeit und klare Struktur achten.

Artikel und Newsletter
Möchtest du einen umfassenden Beitrag verfassen, der sich tief mit einem Thema auseinandersetzt, sind normale Beiträge ungeeignet. Hier gerätst du schnell ans Zeichenlimit. Eine Alternative stellen die Artikel bei LinkedIn dar, die du mit deinem Netzwerk teilen kannst. Sie sind wie Blogbeiträge und richten sich an Leser:innen, die mehr Zeit haben und sich intensiv mit einem Thema auseinandersetzen wollen. Achte auch hier auf eine ansprechende Gestaltung. Gerade bei langen Textformaten ist es ratsam, optisch Abwechslung zu schaffen (z. B. durch viele Absätze, Markierungen, Banner und Infografiken, Bullet Points etc.). Schreibst du regelmäßig Artikel, kannst du auch einen eigenen LinkedIn Newsletter erstellen. In unserem LinkedIn Guide findest du die passenden Tipps zur Umsetzung.

Umfragen
Möchtest du mehr über deine Follower:innen herausfinden, sie zur Interaktion animieren und dir Meinungen einholen, eignen sich Umfragen besonders gut. Hier kannst du eine Frage stellen und den Teilnehmenden mehrere Antwortmöglichkeiten (mindestens zwei, höchstens vier) bieten. Wie genau du eine Umfrage bei LinkedIn erstellst, findest du hier. Mit Umfragen solltest du es nicht übertreiben, aber wenn du sie ab und zu gezielt einsetzt, geben sie dir wertvolle Insights und stärken die Beziehung zu deiner Community.

Die Frage nach dem geeigneten Content-Format bei LinkedIn hat sich auch LinkedIn-Experte Richard van der Blom kürzlich in seinem Post gestellt und kam dabei zu folgendem Fazit:

“(…) There is no one-size-fits-all answer. The best performing format is the one that aligns with your strengths, resonates with your audience, and fits your brand’s narrative.”

Dabei nennt er folgende Checkliste, die dir Orientierung gibt:

1. Welches Format liegt dir am meisten?
2. Wie wird dieses Format vom Algorithmus behandelt?
3. Welche Art von Inhalten passt zur Botschaft deiner Marke?
4. Welches Format gefällt deinem Publikum und wird von ihm angenommen?
5. Wie viel Zeit und Ressourcen kannst du für die Erstellung von Inhalten aufwenden?
6. Hast du verschiedene Formate getestet, um herauszufinden, welches für deine spezifischen Ziele am besten geeignet ist?

Hier geht es zum Originalbeitrag von LinkedIn-Experte Richard van der Blom:

Tipp 3: Nutze die Kraft von Storytelling

Menschen lieben gute Geschichten. Nutze das Storytelling, um deine Follower:innen emotional abzuholen und zu fesseln. Erzähle von Herausforderungen, Learnings und Erfolgen – sowohl auf geschäftlicher als auch auf persönlicher Ebene. Authentische Stories bleiben im Gedächtnis und schaffen eine starke Verbindung zu deiner Marke.

Folgende Fragestellungen können dir als Hilfestellung dienen:

  • Welche Fragen kommen in Kundengesprächen immer wieder auf?
  • Ihr erweitert Euer Team – warum?
  • Vor welchen Herausforderungen steht deine Branche?
  • Welche Erfolge oder Misserfolge hattest du oder dein Unternehmen?
  • Von welchen Learnings kannst du berichten?

Am Anfang jedes Posts solltest du versuchen, die Aufmerksamkeit der Leser:innen zu gewinnen. Durch den richtigen Aufhänger erreichst du, dass sie beim Scrollen durch die Flut an Postings innehalten. Ein solcher Thumb Stopper kann der erste Satz deines Posts sein, oder das Bild oder Video, das zum Post gehört. Nimm dir also auf jeden Fall die Zeit, dir einen guten Einstieg zu überlegen, der Lust zum Weiterlesen macht. Du kannst hierfür beispielsweise mit einem eher provokanten oder emotionsgeladenen Satz beginnen oder zu Beginn eine spannende Frage stellen, die du dann innerhalb deines Beitrags thematisierst.

Unser LinkedIn Experte Tomas Herzberger empfiehlt außerdem folgende Elemente für fesselnde Einstiege, die bei LinkedIn gut funktionieren:

  • Anekdoten wie “Kurz vor unserem Produktlaunch ist folgendes passiert…”
  • Cliffhanger wie “… bis wir eine Sache verändert haben.”
  • Details wie “Überall roch es nach frischer Farbe.”
  • Emotionen wie “Als ich abends das Büro verließ, war ich so glücklich wie schon lange nicht mehr.”
  • Mündliche Rede wie “Danke, Herr Herzberger”, sagte der Kunde. “Aber über eine Sache müssen wir noch sprechen!”

Tipp 4: Interagiere mit deinen Follower:innen

Social Media lebt von Interaktion und Dialog. Stelle deinen Follower:innen Fragen, animiere sie zu Diskussionen und gehe aktiv auf Kommentare ein. Je mehr du den Austausch förderst, desto stärker wird die Bindung zu deiner Zielgruppe. Zudem belohnt der LinkedIn-Algorithmus Posts mit vielen Interaktionen und zeigt sie einem breiteren Publikum an.

Tipp 5: Poste regelmäßig und strategisch

Konsistenz ist der Schlüssel zu einem starken LinkedIn-Auftritt. Unser LinkedIn Experte Tomas Herzberger bringt es mit folgendem Zitat auf den Punkt:

“Beiträge auf LinkedIn veröffentlichen, ist wie ins Fitness-Studio gehen:
Wir überschätzen die Wirkung, wenn wir es nur einmal tun.
Und wir unterschätzen die Wirkung, wenn wir es oft und regelmäßig tun.”

Plane deine Posts strategisch im Voraus und lege einen Redaktionsplan an. Eine Social-Media-Management-Lösung wie Agorapulse kann dir dabei helfen, deine Inhalte effizient zu planen und automatisch zu veröffentlichen. Du solltest versuchen, mindestens ein- bis zweimal die Woche zu posten. Vermeide jedoch mehrere Beiträge pro Tag, um zu verhindern, dass sich deine Beiträge kannibalisieren. Achte auf eine gute Mischung aus informativen, unterhaltenden und werblichen Posts. Bei der Veröffentlichungszeit solltest du ein wenig experimentieren, um das Optimum für dich zu finden. Da es sich bei LinkedIn um ein Berufsnetzwerk handelt, sind die Mehrheit der User:innen im Durchschnitt morgens oder nachmittags aktiv.

Tipp 6: KPI’s tracken

Du kannst noch so viel Mühe und Arbeit in einen Post gesteckt haben – am Ende sind die Zahlen entscheidend. Wie viel Reichweite hat der Beitrag generiert, wie oft wurde geteilt? Damit du weißt, ob ein Post erfolgreich war und du eine Vergleichbarkeit schaffst, solltest du deine Aktivitäten auf jeden Fall nachhalten und deine Posts regelmäßig auswerten. So hast du eine fundierte Entscheidungsgrundlage, welche Themen und Formate funktionieren und welche weniger. Neben der Reichweite solltest du auch die Tiefe deiner Beiträge im Blick haben. Diese kannst du z.B. messen durch die:

  • Anzahl der Kommentare und Tonalität
  • Anzahl neuer Kontaktanfragen
  • Klicks auf dein LinkedIn-Profil und deine Webseite
  • Anzahl an Likes

7 Ideen für deinen nächsten LinkedIn-Post

Dir fehlen immer noch die passenden Ideen für den nächsten Post? Um deiner Kreativität auf die sprünge zu helfen, haben wir abschließend noch 6 konkrete Ideen für deinen LinkedIn-Post:

  • Stellen Bewerber:innen dein Unternehmen und bestimmte Arbeitsbereiche vor
  • Präsentiere deine Produktpalette oder kündige Neuheiten an
  • Rücke deine Mitarbeiter:innen in den Fokus und gebe ihnen eine Stimme
  • Begeistere Follower mit Behind-the-Scenes Content
  • Teile News zu deinem Unternehmen und deiner Branche
  • Bewerbe anstehende Events und Konferenzen
  • Greife ein aktuelles Thema auf und erläutere deine Haltung dazu (Skandale, Entdeckungen, allgemeine Neuigkeiten aus deiner Branche)
  • Stelle eine Fragen an die Community
  • Berichte von kürzlichen Erfolgen oder Meilensteinen
  • Führe eine Umfragen oder ein Gewinnspiel durch
  • Poste externe Inhalte (LinkedIn-Posts anderer teilen/zitieren und ggf. kommentieren)

Wichtig: Du solltest dich immer mit deinem Beitrag identifizieren können und darauf achten, dass sie zum Unternehmen und seinen Werten passt. Über deinen Posts sollte immer die Frage stehen, welche Botschaften in den Köpfen deiner Zielgruppe hängen bleiben soll. Das ist die Botschaft, die du regelmäßig auf Social Media transportierst.

Fazit

Mit diesen Praxistipps bist du bestens gerüstet, um deine LinkedIn-Präsenz zu optimieren. Sei kreativ, authentisch und immer nah an den Bedürfnissen deiner Zielgruppe. So gelingt dir der perfekte LinkedIn-Post, der deine Reichweite steigert und deine Follower:innen begeistert.

Du möchtest richtig tief einsteigen in LinkedIn? Dann empfehlen wir dir unser LinkedIn Seminar: https://www.121watt.de/seminare/linkedin-seminar/

Quellen:
https://eminded.de/magazin/der-perfekte-linkedin-beitrag-tipps-und-tricks-die-du-kennen-solltest/
https://www.agorapulse.com/de/blog/linkedin-post/
https://journal.xhauer.com/marketing-sales/9829/der-perfekte-linkedin-post/
https://www.growth-pilots.de/blog/die-formel-fuer-den-perfekten-linkedin-post
https://omr.com/de/reviews/contenthub/linkedin-formate