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So optimierst du deinen Content neu

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| Content Marketing
Level: Beginner

Du hast dich neulich wieder gefragt, wie gut die Re-optimierung deiner Inhalte funktioniert und ob es den Aufwand auch zeitlich wert ist? Wo fange ich bloß an? Jackpot! Genau dieser Frage werden wir heute nachgehen. Hierzu nutzen wir den Blogartikel von MOZ.

Warum ist die Re-optimierung von Inhalten so wichtig?
Du hast sicherlich jede Menge Zeit und weitere Ressourcen in deine Inhalte gesteckt, bis sie den Mehrwert für deine Kundinnen und Kunden hatten, den du dir vorgestellt hast. Das bedeutet: viel Aufwand – von der Recherche, zum Schreiben und der Überarbeitung bis hin zum Korrekturlesen ist es ein langer Prozess. Hinzu kommt die Zusammenstellung von Bildmaterial und das Anfertigen von Grafiken. Aber nur, wenn du regelmäßig Zeit und Geld in deine Inhalte investierst, kannst du sicherstellen, dass dein Content Erwartungen erfüllt, bestenfalls übertrifft und auch wettbewerbsfähig bleibt. In einem optimalen Neuoptimierungsprozess bekommt Google mit, dass du nützliche und relevante Informationen in deinen Artikeln oder auf deiner Landingpage ergänzt hast. Das bedeutet auch, dass du höhere Chancen hast, für abweichende Keywords zu ranken und du deine Reichweite erhöhen kannst.

So optimierst du deine Inhalte neu und analysierst deine Ergebnisse

Schritt 1: Seiten mit Traffic-Verlusten identifizieren
Schaue dir deine Seiten an, die Traffic-Einbußen verzeichnen, denn das ist ein erstes Anzeichen dafür, dass deine Inhalte einen Rebrush vertragen. Eine sinkende Besucherzahl auf deiner Website ist beispielsweise Tracking-Verlust.
Schritt 2: Checke den aktuellen Wert deines Inhalts
Mit einem TF-IDF-Tool kannst du schnell identifizieren, ob du deine Inhalte verbessern solltest. Ist deine Inhaltsbewertung niedriger als die empfohlene Bewertung, ist das der Moment zu handeln und deinen Artikel zu optimieren.
Schritt 3: Überprüfe Ranking-Veränderungen
Schaue dir die Top-10-Ranking-Positionen und deren Veränderungen im Laufe der Zeit an. Eine SERP, die viele Schwankungen oder auch neue Mitbewerber auf der ersten Seite aufweist, ist ein Indiz darauf, dass deine Inhalte verbessert werden sollten. Ansonsten besteht die Gefahr, dass dein Content nicht mehr wettbewerbsfähig ist.

So verbindest du die Re-Optimierung deiner Inhalte mit dem ROI

Klingt eventuell etwas trocken – ist es aber nicht, sondern enorm wichtig. Bevor du mit einer Strategie zur Neuoptimierung deiner Inhalte loslegst, solltest du zuerst Ziele definieren, die du mit der organischen Suche erreichen möchtest (beispielsweise mehr Klicks auf den Blog als im letzten Halbjahr, mehr Website-Konversionen und Co.).

  1. Lege die Inhalte fest, die du analysierst
    Zur Analyse benötigst du genug Daten und daher empfehlen wir dir, erst mit der Analyse zu starten, wenn die letzte Neuoptimierung 3 oder mehr Monate zurückliegt. Außerdem sollte der Artikel bereits seit mindestens 6 Monaten auf deiner Website sein. Sammle am besten alle URLS in ein Google- oder Excelsheet ein, um zu starten.
  2. Setze den Zeitrahmen deiner Analyse fest
    Notiere in deinem Sheet das Datum der Wiederveröffentlichung für jeden Artikel. Nur so behältst du den Überblick. Halte dann den Zeitrahmen für 3 Monate vor und 3 Monate nach dem Datum der Neuveröffentlichung fest.
  3. Ziehe deine Daten aus deinem Sheet und analysiere
    Nutze die Daten, die du messen möchtest, aus den beiden separaten Zeiträumen ( 3 Monate vor und 3 Monate nach dem Datum der Veröffentlichung). Die ersten beiden Schritte wirken eventuell schnell erledigt, jedoch benötigst du hierfür Zeit. Hast du es bis hierher geschafft, dann kannst du deinen Datenblock analysieren. Wir empfehlen dir, dass du die Änderungen für jeden Artikel sowohl einzeln als auch insgesamt berechnest, denn so kannst du sehen, wie sich deine Optimierungen rentieren.

🔍 Du möchtest tiefer in die Thematik eintauchen und auch die Ergebnisse der durchgeführten Studie nicht verpassen? Dann los zum Artikel von MOZ. Setze dir am besten gleich ein Lesezeichen, wenn du loslegen möchtest.