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Content Marketing: 12 bewährte Tipps für mehr Traffic auf deinem Blog

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Erschienen in Aug I 2024 | Content Marketing
Level: Beginner

Einen Blog zu betreiben ist viel Arbeit – Themen finden, Content planen und Artikel recherchieren sind längst nicht alle To-Do’s. Umso wichtiger ist es, dass sich die Arbeit auszahlt, du dein Publikum erreichst und deine Artikel auch gelesen werden. In diesem Artikel bekommst du 12 umsetzbare Tipps an die Hand, mit denen du den Traffic auf deinem Blog steigern und mehr Reichweite erzielen kannst.

Schlau gemacht haben wir uns dafür bei Semrush. Außerdem verraten dir unsere Content-Expert:innen ihre Best-Practices!

Starten wir direkt ins Thema rein und beginnen mit den Tipps:

1. Durchführen einer Keyword-Recherche für jeden Blog-Beitrag

Um deinen organischen Traffic zu erhöhen, solltest du sicherstellen, dass deine Blogbeiträge relevante Keywords enthalten, die auch tatsächlich gesucht werden. Damit stellst du sicher, dass dein Beitrag in den SERPs gut rankt und somit Traffic auf deinen Blog generiert. Versuche, für jeden Blogbeitrag eine eigene Keyword-Recherche durchzuführen und finde heraus, ob ein Thema relevant ist und wie die Menschen vorzugsweise danach suchen. Das verhilft dir nicht nur zu einer verbesserten Sichtbarkeit, sondern unterstützt dich dabei, dein Zielpublikum besser zu verstehen und Inspirationen für neue Inhalte zu sammeln. Dafür kannst du beispielsweise Tools wie Semrush oder den Google Keyword Planner nutzen.

Hier siehst du eine Beispiel-Recherche im Google Keyword Planner zum Thema “Sommer Rezepte”. Neben den durchschnittlichen Suchanfragen pro Monat siehst du auch, dass diese saisonal über die letzten drei Monate stark angestiegen sind. Außerdem bekommst du weitere Keyword-Ideen angezeigt, die du strategisch im Titel, den Überschriften bzw. Unterüberschriften und natürlich im Haupttext platzieren und thematisch behandeln kannst.

Keyword Recherche mit dem Google Keyword Planner

Bei Semrush kannst du beispielsweise im Keyword-Overview Tool das Thema deines nächsten Blogartikels eingeben und erhältst anschließend das dazugehörige Suchvolumen. Dieses zeigt dir, wie viele Suchanfragen für das Keyword jeden Monat in deinem Zielort getätigt werden. Auch weitere Informationen wie der CPC oder die Suchabsicht werden dir angezeigt. Ein hoher CPC kann darauf hinweisen, dass ein größerer Wettbewerb und eine hohe Kaufabsicht für dieses Keyword vorliegen. Sollte dein Keyword keine guten Ergebnisse aufweisen, bieten dir SEO-Tools oft die Möglichkeit, Variationen an Keywords anzeigen zu lassen. Long-Tail-Keywords sind spezifische, meist längere Suchbegriffe, die ein geringeres Suchvolumen, aber oft eine höhere Conversion-Rate aufweisen. Sie sind weniger wettbewerbsintensiv und ermöglichen es dir, gezielter Traffic zu generieren. Um relevante Long-Tail-Keywords zu finden, kannst du Tools wie Answerthepublic nutzen.

Wichtig: Solltest du erst mit deinem Blog starten, konzentriere dich zu Beginn lieber auf Keywords mit weniger Konkurrenz. Damit steigt die Wahrscheinlichkeit, dass du mit relevanten und qualitativen Inhalten ein gutes Ranking in den Suchergebnissen erzielst und damit schnellere Erfolge bezüglich deines organischen Traffics erreichst. Genauso kannst du Keyword Gaps ermitteln, also Keywords, die deine Konkurrenz noch nicht behandelt hat. So findest du relevante Lücken, die du dann mit deinem Content füllen kannst.

Solltest du dich tiefer mit dem Thema Keywordrecherche auseinandersetzen wollen, empfehlen wir dir folgende Tools und Inhalte:

2. Erstelle einen Content-Kalender

Ein Content-Kalender hilft dir, deine Inhalte zu planen und zu organisieren, und somit den Fokus auf deine übergreifende Strategie nicht aus dem Auge zu verlieren. Gleichzeitig erhältst du einen Überblick über geplanten und bereits produzierten Content und hast diesen auf dem Schirm, wenn er beispielsweise aktualisiert werden sollte.

Wenn dein Hauptziel darin besteht, mehr Blog-Traffic zu generieren, sollte dein Inhaltskalender Folgendes enthalten:

  • Keywords: Die Begriffe, für die jeder Blogbeitrag optimiert werden sollten
  • Blogthemen: Ein Blogtitel oder Thema, das für das Keyword relevant ist und der Suchabsicht der Leser:innen entspricht
  • Fristen: Ein bestimmtes Datum für die Veröffentlichung (oder weitere Fristen für Entwürfe, Bearbeitungen und Veröffentlichungen)
  • Autor/Autorin: Die Person in deinem Team, die für die Erstellung des Blogbeitrags verantwortlich ist, evtl. auch die Person, die den Artikel Korrektur liest
  • Wortanzahl: Die geschätzte ideale Länge des Blogbeitrags
  • Empfohlene interne Links: Andere relevante Blogbeiträge, auf die du verlinken kannst

Für deinen Content-Kalender kannst du mit verschiedenen Tools arbeiten. Eine Excel Tabelle bietet eine einfache und übersichtliche Möglichkeit hierfür. Solltest du etwas agiler und visueller arbeiten wollen, kannst du Tools wie Trello testen. Hier bist du etwas flexibler, Themen kurzfristig anzupassen oder zu verschieben, etwa weil aktuelle Themen und News priorisiert werden müssen.

3. Schreibe Evergreen-Inhalte

Evergreen-Inhalte sind Blogbeiträge, die langfristig relevant sind und auf lange Sicht viel organischen Traffic für deinen Blog generieren können. Im Gegensatz zu trendigen oder saisonalen Inhalten, die nur für einen kurzen Zeitraum gut funktionieren, bieten Evergreen-Inhalte dir einen langfristigen Wert und können für bestimmte Keywords jahrelang gut ranken. Das macht sie gleichzeitig kosteneffizient und nachhaltig. Wenn du den Traffic für deinen Blog maximieren möchtest, sollte der Großteil deiner Beiträge also zeitlos sein.

Arten von Evergreen-Inhalten sind zum Beispiel:

  • Anleitungen / How-To’s / Guides
  • Case Studies
  • Whitepaper
  • Experten-Interviews
  • Häufig gestellte Fragen (FAQs)
  • Branchenressourcen
  • Glossar mit Fachbegriffen

Möchtest du erfolgreiche Evergreen Inhalte erstellen, solltest du auf folgendes achten:

  • Vermeide Ereignisse oder Termine, die die Evergreen-Relevanz des Inhalts verringern
  • Fokussiere dich auf informative, hilfreiche Inhalte mit langfristigem Wert
  • Gib dem Beitrag fachliche Tiefe und Glaubwürdigkeit, z.B. durch das Hinzufügen von Forschungsberichten, Interviews oder Fallstudien
  • Visualisiere den Inhalt durch Bilder, Infografiken oder andere Medien, welche den Inhalt illustrieren
  • Aktualisieren deine Evergreen-Inhalte regelmäßig, um sicherzustellen, dass sie immer noch relevant und aktuell sind

4. Schreibe ausführliche Blogbeiträge

Long-Form-Inhalte sind Inhalte, die ausführlicher und detaillierter sind als normale Blog-Beiträge. Hierdurch kannst du deine Expertise unter Beweis stellen und mehr Traffic auf deinem Blog generieren. Studien haben gezeigt, dass ausführliche Inhalte vorteilhaft für SEO sind, da sie u.a. mehr Backlinks generieren.

Studie von Backlinko zum Thema Long-Form-Content

Längere Beiträge gehen automatisch mehr in die Tiefe und enthalten somit auch mehr Keywords für relevante Unterthemen des übergeordneten Themas. Das wiederum begünstigt ein besseres Ranking.

Folgende Kriterien sollten deine Long-Form-Inhalte idealerweise erfüllen:

  • Ein Thema eingehend untersuchen
  • Einbeziehung eigener Forschungsergebnisse, Berichte oder Daten
  • Die Suchabsicht der Leser:innen erfüllen
  • Hinzufügen hochwertiger Bilder und Videos

5. Verwandle deine Blogbeiträge für Social Media

Wäre es nicht toll, wenn du den Content deiner Blogbeiträge einfach weiterverwenden könntest? Kannst du! Viele Blogbeiträge, die du schreibst, kannst du im Handumdrehen in einen Social-Media Beitrag verwandeln. Nimm dir hier auch gerne eine KI zur Hilfe. Diesen Beitrag, den du gerade liest, könnten wir beispielsweise visuell aufbereiten und die Tipps (gekürzt) als Carousel auf Instagram posten. Oder suche dir besonders relevante Passage aus deinem Artikel heraus und poste sie auf LinkedIn mit dem Verweis auf deinen Blog. So werden deine Social Media Follower:innen mit ein bisschen Glück auch zu deinen Blog-Leser:innen. Falls du das entsprechende Budget hast, kannst du diese Beiträge natürlich auch bewerben, um so die Reichweite der Posts zu steigern. Natürlich solltest du dabei immer bedenken, dass jede Social-Media-Plattform ihr eigenes Publikum hat, und du den Content plattformspezifisch aufbereiten solltest. Folgende Tipps können dir dabei helfen:

  • Facebook: Teile längere Ausschnitte deines Blogbeitrags mit auffälligen Bildern. Rege die Diskussion im Kommentarbereich an.
  • LinkedIn: Konzentriere dich auf professionelle und informative Inhalte, die zu deiner Branche passen. Teilen datenbasierte Erkenntnisse oder Fallstudien, die für deine Nische relevant sind.
  • Instagram: Nutze fesselnde Bilder und Geschichten, um Aufmerksamkeit zu erregen. Hebe kurz die wichtigsten Punkte deines Blogbeitrags hervor und füge einen Link in deiner Biografie ein.
  • Hashtags: Verwende relevante Hashtags, um deine Inhalte zu kategorisieren und sicherzustellen, dass sie Personen erreichen, die nach diesen Themen suchen.

6. Überzeuge mit spannenden Titeln und Überschriften

Die Qualität, Content-Vielfalt und Lesbarkeit deiner Inhalte sind die wichtigsten Erfolgskriterien deines Blogs. Trotzdem sind die Überschriften, die du für deine Beiträge wählst, das erste, was dem Leser bzw. der Leserin ins Auge fällt. Sie entscheiden zu einem großen Teil darüber, ob dein Artikel Neugierde weckt und gelesen wird oder nicht. Versuche deshalb, fesselnde Überschriften zu wählen, die dein Publikum ansprechen. Folgende Tipps können dir dabei helfen:

  • Vorteilskommunikation: Hebe den Mehrwert hervor, den dein Blogbeitrag dem Leser bzw. der Leserin bietet. Was wird er oder sie durch das Lesen lernen oder gewinnen?
  • Bringe es auf den Punkt: Versuche, bei der Wahl deiner Überschrift auf weniger als 60 Zeichen zu kommen, um eine optimale Anzeige der Suchergebnisse und Lesbarkeit zu gewährleisten.
  • Verwende klare Worte: Vermeide zu vage oder Clickbait-artige Überschriften. Gib den Inhalt des Beitrags klar und deutlich im Titel wider.
  • Aktionsverben: Integriere starke und aktive Verben, die den Leser bzw. die Leserin zum Handeln anregen – „transformiere“, „entdecke“, „steigere“, “vermeide” usw.
  • Zahlen und Listen: Nummerierte Listen und Statistiken in Überschriften wirken auf viele Menschen anziehend und wecken die Neugierde. Verwende sie, um deine Überschrift zu strukturieren und einen kleinen Vorgeschmack auf den Inhalt zu geben.

Bei der Art der Überschrift kannst du mit unterschiedlichen Formaten experimentieren und überprüfen, welche bei deinem Publikum am besten funktionieren. Hier sind einige Beispiele:

  • Frage-Überschriften: Fragen wecken die Neugier und das Bedürfnis, die passenden Antworten zu erhalten. Beispiel: „Du kämpfst mit einer Schreibblockade? 5 bewährte Techniken, um deinen kreativen Fluss wiederzufinden.“
  • Nutzenorientierte Überschriften: Überzeuge mit Zahlen und der Wertsteigerung, die der Leser bzw. die Leserin durch deinen Beitrag erzielt. Beispiel: „Steigere deinen Umsatz um 30 %: Umsetzbare Strategien für mehr Conversions.“
  • Listicle-Überschriften: Fokussiere dich auf das Listenformat und gebe so einen Einblick in den Inhalt. Beispiel: „7 leistungsstarke SEO-Hacks, die jede(r) Blogger:in im Jahr 2024 kennen muss.“
  • Spannende Schlagzeilen: Diese wecken Neugier, indem sie etwas anteasern, ohne zu viel zu verraten. Beispiel: „Die Geheimwaffe, um das Engagement deines Blogs zu steigern.“ Achte jedoch darauf, dass dein Inhalt auch hält, was die Überschrift verspricht und du kein Clickbait betreibst. Das kann unseriös und abschreckend wirken.

Noch mehr Tipps für klickstarke Überschriften findest du hier.

Weitere Tipps von unseren Expert:innen

Natürlich haben wir auch unsere Content-Expert:innen Sven Giebler (Digitalberatung.de) und Sarah Yasmin Hennessen (marketana.de) nach ihren Top 3 Best-Practices gefragt.

Hier die 3 Tipps von Sven:

Tipp 1: Relevanz durch Kunden-Impulse
Neben der Keyword-Recherche empfehle ich dir, regelmäßig mit Bestandskundinnen und -kunden über aktuelle Herausforderungen zu sprechen. Innerhalb eines Branchensegments bilden sich so oft Themen-Cluster heraus, zu denen sich hilfreicher Content anbietet. Nutze für das Brainstorming bei den Themen auch KI-Tools wie Perplexity oder neuroflash. So kommst du auf zusätzliche Ideen, die weniger naheliegend sind – und die für mehr Traffic auf deinem Blog sorgen.
Der Austausch mit Bestandskundinnen und -kunden führt dazu, dass du Themen und Produkte „geschenkt“ bekommst. Dies gilt zum Beispiel in der Beratung. Meine ersten Workshops zu LinkedIn und aktuell auch KI entstanden aus Sparrings mit Kunden und Kundinnen. Mit ihnen erarbeitete ich jeweils eine praxisnahe Agenda. Tipps, Tricks und Tools werden dadurch handfest. Sie bleiben dicht an den tatsächlichen Bedarfen deiner Kunden und Kundinnen. Und Inhalte dazu sind attraktiv für deine Leser:innen.

Tipp 2: Offene Flanken der Marktbegleiter nutzen
Mit deinen Themen bist du selten allein im Markt. Wenn du dich für ein Thema entschieden hast, analysiere das Content-Angebot der gut platzierten Marktbegleiter. KI-Tools helfen dir, Lücken in den Inhalten zu finden. So kannst du ein vollumfängliches Paket für Fragestellungen rund um dein Thema anbieten. Mein Tool-Tipps hier: ChatGPT und Perplexity. Teste beide Tools und vergleiche die Ergebnisse.

Beachte bei der Planung und Erstellung von trafficstarkem Content für deinen Blog unbedingt die Customer Journey. Was möchtest du mit deinen Inhalten erreichen? In welcher Phase befinden sich auch deine Leser:innen? Mach dir deine Ziele und die Ziele deiner Leser:innen bewusst. Davon abhängig entscheidest du, in welchen Phasen der Customer Journey du prozentual die überwiegenden Ressourcen bereitstellst.

Tipp 3: Traffic-Steigerung durch Content-Scaling
Du hast bereits Themen und entsprechenden Content, der für signifikanten Traffic sorgt? Sehr gut! Nutze KI-Tools, um aus erfolgreichen Blog-Posts weiteren Content zu generieren. Erstelle FAQ-Listen, baue Dokumenten-Posts für LinkedIn oder lass aus Videos weitere Blog-Posts für erfolgreiche Bereiche entstehen. Deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.
Bevor du über neuen Content nachdenkst, analysiere deinen „Berg aus Gold“. Was funktioniert gut? Wo gibt es Lücken? Wo gibt es Ausbaupotenzial? Welche Fragen deiner Kundschaft beantwortet dein Inhalt bisher nicht? Lass dir auch hier von KI-Tools helfen. Mein Tipp für Content-Scaling auf Basis von bestehenden Podcasts: castmagic.io. Unbedingt testen – und ab sofort Content skalieren. Dabei wünsche ich dir viel Erfolg!

Das sind die Top 3 Tipps von Sarah:
Sarah-Yasmin Hennessen
Tipp 1: Kenne deine Zielsetzung und Strategie, die du mit deinem Blog verfolgst
Damit du langfristig Traffic auf deinem Blog bekommst, solltest du unbedingt einen klaren Fokus haben, was du mit deinem Blog erreichen willst. Du solltest also keinen Blog betreiben, nur um einen Blog zu haben. Was möchtest du mit der Reichweite erreichen bzw. in welche Zielsetzung möchtest du sie verwandeln? Möchtest du z.B. als Expertin oder Experte in deinem Gebiet wahrgenommen werden und Trust aufbauen? Wenn du das für dich klar gemacht hast, kannst du dir in einem zweiten Schritt überlegen, wie eine sinnvolle Strategie dazu aussieht und welche Art von Content du dafür erstellen musst.

Tipp 2: Konkurrenzanalyse durchführen
Wenn du nicht die nötige Manpower und Zeit zur Verfügung hast, fachlich hochwertigen Content zu produzieren, dann solltest du keinen Blog starten. Über 08/15-Inhalte bekommst du heute keine Reichweite mehr.Führe also als nächstes eine Konkurrenzanalyse durch. Wer ranked in deinem Content-Segment ganz oben und welche Art von Content haben sie? Wenn dein Content sich hiervon nicht abhebt und “mithalten” kann, solltest du zu Schritt 1 zurückkehren und dir etwas Neues überlegen.

Tipp 3: Newsletter-Verteiler aufbauen
Überlege, ob es für dich Sinn macht, einen eigenen Newsletter-Verteiler aufzubauen. Dieser hat den Vorteil, dass du dir deine Reichweite über deinen Blog oder Social Media nicht bei jedem Beitrag neu erkaufen oder durch den Algorithmus erarbeiten musst, sondern du greifst auf eine feste E-Mail Liste an Interessent:innen zurück, die du Stück für Stück erweitern kannst.

Quellen: Semrush, LinkedIn